Titlebook: Entwicklungslinien der Fertigungstechnik in der Metallbearbeitung. Stand und Aussichten der schweißt; Herwart Opitz,Karl Krekeler Book 195

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https://doi.org/10.1007/978-3-662-48762-4d der industriellen Fertigung eines Gegenstandes besteht darin, daß letztere bestrebt ist, mit dem geringsten Aufwand an Kosten, Material und Zeit ein Produkt hoher Qualität zum niedrigsten Preis herzustellen. Dieses erstrebenswerte Ziel ist nicht durch die Tätigkeit einer einzelnen Person zu erreic

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https://doi.org/10.1007/BFb0093318er nach. Als Krimineller auf der Suche nach seiner Beute steigt Müller infolge einer Reihe von Missverständnissen quer in den Lehrerberuf ein, um am Ende zu werden, der er ist: ein erfolgreicher Lehrer. Als Kontrast geht es im zweiten Teil um die Quereinstiege in pädagogische Felder einiger Figuren

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Springer Fachmedien WiesbadenUnterweisung erhebt den Anspruch, unserem Nutzen zu dienen. Wissen darüber, was die Tugend ist, wird nicht um seiner selbst willen angestrebt, sondern es geht uns darum zu lernen, ›wie wir gut werden‹, also wie wir die Tugenden erwerben (. II 1, 1103b27–29; . I 5, 1216b21–25).. Die Frage ist von her

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Hornsen (HS) Tzou treats whole classes of diseases. Its core is an integrated Knowledge/Information Base (KIB) that encapsulates the necessary medical knowledge in the form of rules, experience on the field, and actual clinical patient cases, while being evaluated by the inference properties of a Medical Data Evalua

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Eberhard Zeitler MD,F. Olbert MD,Klaus Detmar MD,W. Krause MD,Ernst Ammann,F. Stösslein MD,T. Pollacf novel  fine-tuned cryptographic techniques that sprung up as cryptographers focused on the specialised problems that arise in digital content distribution. These include fingerprinting codes, traitor tracing, broadcast encryption and others. This book is an introduction to this new generation of c

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ical, and political works. The first part of the book examines historical shipwreck narratives published over a period of two centuries and their legacies. Michael Titlestad points to a range of narrative conventions, literary tropes and questions concerning representation and its limits in narrativ