Titlebook: Engagierte Bürgerschaft; Traditionen und Pers Annette Zimmer,Stefan Nährlich Book 2000 Springer Fachmedien Wiesbaden 2000 Bürgergesellschaf

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https://doi.org/10.1007/978-1-4842-0650-8nn es gibt historische Vorbilder, die jedoch etwas in Vergessenheit geraten sind/ Immer wieder haben wohlhabende Bürger sich bemüht, in ihrer Gemeinde oder Region Gutes zu tun und dies auch langfristig durch Stiftungsgründungen sicherzustellen. Man denke nur an die neun „Fürstlich und Gräflich Fugge

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https://doi.org/10.1007/978-1-4842-0439-9nale Selbstverwaltung in Deutschland“ beklagt, hat historisch-politische Gründe (Mettele 1993: 343ff.). Wenn für die Liberalen des frühen 19. Jahrhunderts und des Jahres 1848 die Idee der Selbstverwaltung eine zentrale politische Forderung war, so meinten sie damit freilich etwas völlig anderes als

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Stefan Kaczmarek,Brad Lees,Gary BennettAm 19.11.1997 hat der Rat der Stadt Münster auf Vorschlag der zur Stadtverwaltung gehörenden Stiftungsverwaltung in öffentlicher Sitzung folgenden Beschluß gefaßt:

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Ein verpflichtendes Erbe — Stiftungen, Armenfürsorge und Sozialpolitik in Münster im Wandel der JahrAm 19.11.1997 hat der Rat der Stadt Münster auf Vorschlag der zur Stadtverwaltung gehörenden Stiftungsverwaltung in öffentlicher Sitzung folgenden Beschluß gefaßt:

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https://doi.org/10.1007/978-3-031-57001-8r dürfe sich vom Caritasdienst.“ (Werthmann 1918, zit. n. Borgmann 1958: 18). Im Selbstverständnis jener Zeit war mit Caritaspflicht die tätige Nächstenliebe, das soziale ehrenamtliche Engagement gemeint.

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Bürgerschaftliches‘Engagement und Non-Profit-Sektorhttp://image.papertrans.cn/e/image/310624.jpg

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