Titlebook: Engagierte Bürgerschaft; Traditionen und Pers Annette Zimmer,Stefan Nährlich Book 2000 Springer Fachmedien Wiesbaden 2000 Bürgergesellschaf

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978-3-8100-2289-9Springer Fachmedien Wiesbaden 2000

替代品

Zur Standortbestimmung bürgerschaftlichen Engagementsm Thema ablesen, wie auch an zahlreichen publikumsorientierten Tagungen, Symposien und Projektmessen (Beher et al. 1998; Klein/Schmals-Bruns 1998; Alemann von et al. 1999; Kistler et al. 1999; Heinze/Olk 2000). Woher kommt das Interesse an einer „aktiven Bürgerschaft“? Warum werden gerade jetzt Bürg

ACE-inhibitor

Misgiving

Freiwilligenarbeit und private Wohlfahrtskultur in historischer Perspektivehilfe strapazieren die Haushalte der Kommunen bis an die Grenzen. Ein ganzes Bündel gesellschaftlicher Wandlungsprozesse hat dazu gefuhrt, daß die in hundert Jahren gewachsenen Formen und Systeme wohlfahrtsstaatlicher Sicherung an finanzielle Schranken und an Grenzen der politischen Legitimation sto

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JECT

Potentiale der Zivilgesellschaft — Freiwilliges Engagement im Kulturbereichrschaftliches Engagement und Ehrenamt im Kulturbereich skizziert und einige der Ursachen ftir das verstärkte Aufgreifen dieses Themas dargestellt. Der zweite Abschnitt behandelt Besonderheiten, die den Kultursektor von anderen gesellschaftlichen Bereichen unterscheiden und den Charakter von freiwill

摇摆

Wie sozialer Reichtum entsteht — empirische Daten zu neu gegründeten SportvereinenBeachtung gefunden hat (vgl. den bibliographischen Essay von Harris/de Renzio 1997) und der zum Beispiel auch zu einer interdisziplinären discussion group im Internet geführt hat. Seine Argumente, die er in pointierter Form im Titel zusammenfaßt, ziehen deshalb so viel Aufmerksamkeit auf sich, weil

放肆的你

BAIT

Freie Assoziationen — Geschichtliche Prämissen und gesellschaftliche Perspektiven moderner Genossensm er dort Gegenbilder zur modernen Welt aufnimmt, programmiert er zugleich Alternativen zur Systemrationalität industrieller Kapitalverwertung — nicht als Rückfall vor die Moderne, sondern auch im Vorgriff auf „Wege in eine andere Moderne“. Dieser Doppelsinn von „Genossenschaft“ — als vorindustriell

Gorilla

Organisations- und Finanzstruktur der Stiftungen in Deutschlandgezeichnet haben, ist auch dem gemeinnützigen Stiftungswesen als einem Träger kollektiver Aufgabenerfullung eine politische und gesellschaftliche Aufwertung zugekommen. Bedauerlicherweise stehen allerdings dem gestiegenen Interesse am Stiftungsinstrument soweit nur selten ausreichende Daten gegenübe