Titlebook: Einführung in die mathematische Logik; Klassische Prädikate Hans Hermes Textbook5th edition Springer Fachmedien Wiesbaden 1972 Logik.Mathem

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1615-388X ertige Prädikaten­ logik geben. Die Beschränkung auf die klassische Logik soll nicht besagen, daß diese Logik prinzipiell einen Vorzug vor anderen, nichtklassischen Logiken besitzt. Die klassische Logik empfiehlt sich jedoch als Einführung in die Logik wegen ihrer Einfachheit und als Fundament für d

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Textbook5th editiondikaten­ logik geben. Die Beschränkung auf die klassische Logik soll nicht besagen, daß diese Logik prinzipiell einen Vorzug vor anderen, nichtklassischen Logiken besitzt. Die klassische Logik empfiehlt sich jedoch als Einführung in die Logik wegen ihrer Einfachheit und als Fundament für die Anwendu

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https://doi.org/10.1007/978-3-322-99642-8Logik; Mathematik; Prädikatenlogik; mathematische Logik

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Christian Wagenknecht,Michael Hielscherjede (von den Axiomen verschiedene) Behauptung eine Begründung anzugeben hat, welche von prinzipiell anderer Natur ist, als es die Experimente und Erfahrungen sind, auf welchen die Naturwissenschaftler ihre Theorien aufbauen. Durch eine Analyse des mathematischen Vorgehens gelangen wir zum Folgerung

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Christian Wagenknecht,Michael HielscherI, § 2. Als Grundlage für den in Kapitel IV, § 2 angegebenen Prädikatenkalkül werden bereits hier in § 4 der Begriff des freien Vorkommens einer Subjektsvariablen und in § 5 der Begriff der Substitution eingeführt. In § 2 und § 4 behandeln wir Entscheid-barkeitsfragen in bezug auf die in diesem Kapi

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https://doi.org/10.1007/978-3-663-08502-7rücken algorithmisch gewinnen kann. Es sind heute verschiedene derartige Kalküle bekannt. Jeder solche Kalkül heißt ein ., genauer ein .. (Zu Prädikatenkalkülen höherer Stufe vgl. Kap. VI, § 1). Wir werden im nächsten Paragraphen einen besonders einfachen derartigen Kalkül angeben. Der Einfachheit h