Titlebook: Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik; Ulrich Krengel Textbook 20026th edition Springer Fachmedien Wiesbaden 2002 Ern

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Wahrscheinlichkeitsmaße mit DichtenNeben den diskreten Wahrscheinlichkeitsmaßen werden uns vor allem solche mit Dichten interessieren. Es ist aber ökonomisch, die Grundbegriffe gleich allgemein zu formulieren.

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Die markowsche EigenschaftSei (Ω, .) ein Wahrscheinlichkeitsraum, . eine beliebige nichtleere Indexmenge, und (.) ein messbarer Raum. Eine Familie {.., . ∈ .} von Zufallsvariablen mit Werten in . heißt . mit .. und ...

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Materials for surface layer treatmentsen. Darunter verstehen wir Experimente, deren Ausgänge nicht durch logische oder andere Gründe durch die Versuchsbedingungen determiniert sind. Wenigstens gedanklich sollten die Experimente unter den gleichen Bedingungen wiederholbar sein, und zwar so, dass der Versuchsausgang bei unabhängig angeste

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Reduktionsversuche auf dem Magdalensberg,menge des Stichprobenraums gehört. Z.B. sieht ein Spieler beim Skat seine eigenen zehn Karten. Interessiert sich Spieler 1 für die Wahrscheinlichkeit des Ereignisses ., dass Spieler 2 zwei Asse hat, so wird er zunächst seine eigenen Asse zählen. Hat er selbst drei oder vier Asse, so ist für ihn die

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Wilhelm Dangelmaier,Hans-Jürgen Warneckexperiments gestützt werden soll, das unter den alternativen Modellannahmen verschiedene Versuchsergebnisse erwarten lässt. Im Idealfall ist nach der Idee von Francis Bacon ein „experimentum crucis“ möglich, das zu einer definitiven Entscheidung führt. Ein berühmtes Beispiel ist der michelsonsche Int