Titlebook: Dynamische Strategien; Vorsprung im interna Heike Proff Textbook 2007 Gabler Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden 2007 Dy

CLAIM

Management der Kompetenzentwicklung im horizontalen Wettbewerb auf der Erneuerung der Kompetenzen (Kapitel 13). Dies gilt sowohl mit Blick auf die direkten Wettbewerber und damit auf den horizontalen Wettbewerb, der in diesem Kapitel betrachtet wird, als auch für den Wettbewerb zwischen Herstellern und Zulieferern und damit für den vertikalen Wettbewerb (Kapitel 15).

归功于

方便

cleaver

https://doi.org/10.1007/978-3-322-84182-7g erfordert. Je besser der Umgang mit den (strategischen) Risiken bei einem solchen Wandel, umso geringer sind die Anpassungskosten. Mit einer entsprechenden dynamischen Strategie kö nnen die angestrebten (statischen) Wettbewerbsvorteile und -strategien erreicht und die Renditen gehalten oder gar gesteigert werden.

interlude

Dietrich Buchner,Josef Schmelzerch als Kampf der Wettbewerber um Marktanteile im Zeitablauf. Aktionen und Reaktionen der Wettbewerber folgen aufeinander. Sie stehen im Zentrum des marktorientierten Wettbewerbsverständnisses (vgl. Caves 1980 oder Chen, MacMillan 1992, S. 541).

LAP

heckle

啤酒

Die Grundlagen des Wirtschaftensmpetenzwettlauf relativ zurück und verlieren Kompetenzen. Wissensdefizite der Hersteller von End-produkten können durch die Arbeitsteilung mit Zuliefern bei zunehmender Modularisierung und deshalb durch Verlagerung von Produktion und Entwicklung ganzer Module auf Modullieferanten erklärt werden.

grounded

Das Sozialprodukt —ein Wohlstandsmaß?al geplante Maßnahmen-bündel. begründet. Dabei wird eine effiziente Umsetzung dieser Strategien mit dem vorhandenen Finanz- und Personalbudget unterstellt (vgl. z. B. Porter 1996). Dies erscheint heute kaum mehr möglich, da Unternehmen ihre Strategien nur noch selten wie geplant umsetzen können, sel

antecedence