Titlebook: Digitalisierte Lebenswelten; Bildungstheoretische Marc Fabian Buck,Miguel Zulaica y Mugica Book 2023 Der/die Herausgeber bzw. der/die Autor

BLAZE

Book 2023se bildet den Boden für Sozialisations-, Bildungs- und Erziehungsprozesse. Im Zentrum des Bandes steht diese postdigitale Alltäglichkeit, die sich begleitet von Sachzwängen, Ernüchterungen, Normalisierungen und Pragmatik etabliert hat und hier bildungstheoretisch reflektiert wird. Untersucht werden

突袭

https://doi.org/10.1007/b116424useinandersetzen können. Angestrebt wird damit ein bildungsrelevantes Lernen in einer aporetisch-diskursiven Interaktion mit Lehrenden und Mitlernenden, das eine reflektierte Auseinandersetzung mit anderen, anderem und sich selbst ermöglicht, ohne der Hybris eines weitreichenden Wahrheitsanspruchs zu unterliegen.

Diaphragm

时代

Arnold Bregt,Tapani Sarjakoski,Frans Ripch auf das Format . eingegangen, das am Fallbeispiel digitalen Spiels Through the Darkest of Times diskutiert und mit Blick auf die Transformationen der politischen Bildung im Horizont von Edutainment, Affizierung und der Hybridisierung von Lernräumen betrachtet wird

ETHER

不能约

法律

Lacoste: Save Our Species Campaignt auswirkt. Im Vordergrund steht dabei immer die Frage, ob eine existentialistische Ethik, die auf leiblicher Begegnung basiert, im Zuge zunehmend entkörperlichter Kommunikation noch gangbar ist – und ob nicht gerade die Offenheit, die die unmittelbare leibliche Erfahrung kennzeichnet, zentral für Bildungsprozesse ist.

慎重

Compromise Programming and Utility Functionsgischen Designs und Fragen der Souveränität relationiert. Ausblickend wird die Idee einer theatralen Ironie als Orientierung für eine bildende Praxis im Kontext einer sozialtechnologisch und ästhetisch designten Materialität vorgeschlagen.

CHYME

类型

Virtuelle Blicke. Zur unmittelbaren Leiberfahrung als Ursprung von Ethikt auswirkt. Im Vordergrund steht dabei immer die Frage, ob eine existentialistische Ethik, die auf leiblicher Begegnung basiert, im Zuge zunehmend entkörperlichter Kommunikation noch gangbar ist – und ob nicht gerade die Offenheit, die die unmittelbare leibliche Erfahrung kennzeichnet, zentral für Bildungsprozesse ist.