Titlebook: Die verkaufte Bildung; Kritik und Kontrover Ingrid Lohmann,Rainer Rilling Book 2002 Springer Fachmedien Wiesbaden 2002 Ausbildung.Bildung.B

STAT

Sponsoring an allgemeinbildenden Schulen — Erfahrungen, Probleme, Handlungsmöglichkeitenk entstehen, Schulen würden erst jetzt — angesichts der Rede von leeren Kassen und Eigenverantwortung, von Leistung und Effizienz — vom Privaten heimgesucht. Dabei bleibt zumeist unbeachtet, wie weit Schule immer bereits aus der Sphäre des Privaten schöpfte und mittels privater Leistungen und Gelder

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Ökonomisierung im Bildungsbereich — Privatisierung und Deregulierung am Beispiel Hamburgschen Umbruchprozessen verflochten: starke Außenhandels-beziehungen, Standort für besonders innovative Wirtschaftsbranchen (Flugzeugbau, Medien und Presse, Software, Mineralölindustrie, Banken und Versicherungen). Insofern setzen sich hier auch bestimmte weltweite Trends rascher um als anderswo. Das

思想

Die Ökonomisierung der Sozialarbeit könnte man diese Diskussion als Thematisierung eines grundsätzlichen Perspektivenwechsels in der Jugendhilfe auffassen, welcher sich zuletzt in zwei wesentlichen Veränderungen staatlicher Jugendhilfe-vorgaben vergegenständlicht hat. Zum einen hat die Umsetzung von Teilen der von der Kommunalen Geme

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‚Markt‘ und ‚Dienstleistung‘ in der öffentlichen Weiterbildung — Volkshochschulen im UmbruchEinrichtungen der öffentlich verantworteten Erwachsenenbildung eine anhaltende Phase der Umbrüche eingeleitet haben. Die stetig wachsende Bedeutung von Weiterbildung, die politisch mit dem Slogan „Lebenslanges Lernen“ beschworen wird, geht einher mit knapper werdenden Ressourcen bei gleichzeitig ste

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Sponsoring an allgemeinbildenden Schulen — Erfahrungen, Probleme, Handlungsmöglichkeiten finanziert und erhalten wird. Ich möchte daher zunächst einige Dimensionen der Privatisierung und des Privaten schulischer Bildung skizzieren. Danach werde ich genauer auf einige Erfahrungen und Probleme mit Schulsponsoring eingehen, um schließlich einige Handlungsmöglichkeiten und Perspektiven aufzuzeigen.

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https://doi.org/10.1007/978-3-322-80871-4er den Menschen, die Bildung, das Bildungssystem, die unter die Überschrift „Falsche Mythen“ gestellt waren. Mythos Nummer 7 lautete wie folgt: „Es ist ebenso falsch anzunehmen, das beste Bildungsangebot könne nur vom Staat kommen. Gerade in einem guten öffentlichen Bildungssystem brauchen private Initiativen Ermutigung.“

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Sprachlich-kulturelle Differenz und Chancengleichheit — (un-)versöhnlich in staatlichen Bildungssyster den Menschen, die Bildung, das Bildungssystem, die unter die Überschrift „Falsche Mythen“ gestellt waren. Mythos Nummer 7 lautete wie folgt: „Es ist ebenso falsch anzunehmen, das beste Bildungsangebot könne nur vom Staat kommen. Gerade in einem guten öffentlichen Bildungssystem brauchen private Initiativen Ermutigung.“