Titlebook: Die symbolische Prägnanz des Bildes; Zu einer Kritik des Joaquim Braga Book 2012 Centaurus Verlag & Media UG 2012 Bild.Bildwissenschaft.Er

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Die symbolische Prägnanz des Bildes978-3-86226-975-4Series ISSN 0177-2783

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外观

,Bild und Präsenz das Kriterium der Adäquation,alyse des Bildes. Der Hauptgrund dafür findet sich vornehmlich im Versuch die reine Sichtbarkeit des Bildes gegen ein Vorverständnis ihrer symbolischen Bedeutung zu bestimmen. Die Grundzüge einer solchen bedeutungsfreien Bildlichkeit schließt die Rolle der Wahrnehmung im direkten Zusammenhang mit de

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Bild und Kultur das Kriterium der Artikulation,Verhältnis von Bild, Wahrnehmung und symbolischen Formen noch keine theoretische Grundlage des Bildbegriffs einschließt. Sowohl der phänomeno-logische Adäquationsbegriff als auch der semiotische Denotationsbegriff scheinen eine kulturphilosophische Annäherung an den Bildbegriff nicht erfüllen zu kön

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,Prägnanz und Ausdruck die Transformation der Dynamik des Gefühls,en, inwieweit sich solch eine Modifikation mit der Dynamik des Gefühlsausdrucks artikuliert, nämlich wie sich im Prägnanzprozess Bild und Gefühl verhalten und verbinden. Denn in einem Wahrnehmungserlebnis — wie zum Beispiel im Fall einer Bilderfahrung — werden auch Gefühle wahrgenommen und akzentuie

Habituate

,Form und Differenz die Individualität des Bildes Als Kunstwerk,g hervorrufen, die wesentlich mit dem sinnlichen Erlebnis einer unvergleichbaren Besonderheit verknüpft ist, deren Wesen sich einer bestimmten Wahrnehmung des Bildwerks verdankt. Kunst ist in diesem ersten Sinne gleichbedeutend mit Differenz. In Museen, in Galerien oder im Atelier des Künstlers begi

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