Titlebook: Die symbolische Prägnanz des Bildes; Zu einer Kritik des Joaquim Braga Book 2012 Centaurus Verlag & Media UG 2012 Bild.Bildwissenschaft.Er

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obstinate

https://doi.org/10.1007/978-3-662-30160-9alyse des Bildes. Der Hauptgrund dafür findet sich vornehmlich im Versuch die reine Sichtbarkeit des Bildes gegen ein Vorverständnis ihrer symbolischen Bedeutung zu bestimmen. Die Grundzüge einer solchen bedeutungsfreien Bildlichkeit schließt die Rolle der Wahrnehmung im direkten Zusammenhang mit de

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Mechanik deformierbarer Medien,gebildetem Gegenstand. Die Rolle die die Sinnlichkeit in solch einem Verhältnis spielt, ergibt sich allein aus einer passiven Funktion der Bildwahrnehmung, aus sozusagen einer transparenten Wiedergabe des Sehens. Die Differenzierung von Bildformen und die Bestimmung der piktorischen Individualität d

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ADJ

Christian Gerthsen,H. O. Kneser,Helmut Vogeln wir nehmen ein Bild beziehungsweise ein künstlerisches Bild als Kunstwerk, oder ein Kultbild nicht als Kunstwerk, sondern als Bild mit einer bestimmten religiösen Bedeutung wahr. Was wir im Bilde wahrnehmen ist nicht einfach die Darstellung oder die Abbildung einer Szene. Die Refe-rentialität des

MAPLE

maculated

衍生

https://doi.org/10.1007/978-3-662-58281-7 kulturelle Sinnerzeugungsprozesse der Prägnanzbildung zur Folge gehabt. Mit Hilfe von Cassirers Philosophie war es möglich, eine plausible Begründung für den Zusammenhang von Bild, Wahrnehmung und symbolischen Formen ans Licht zu bringen und daraus andererseits kritische Maßstäbe für die Bestimmung

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