Titlebook: Die intrapersonelle Balance-Theorie im Führungsverhalten; Voraussetzungen für Christel Frey Textbook 1995 Betriebswirtschaftlicher Verlag

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Vorläufige Endversion des FVBT für die Hauptuntersuchungufigen Endversion für die Hauptuntersuchung — nachvollzogen werden. Aus den Tabellen wird ersichtlich, welche Items aus dem BSRI in dem FVBT der Vor- und Hauptuntersuchung enthalten sind, welche Items eliminiert und welche modifiziert wurden.

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Hauptuntersuchungrlich diskutiert. Es konnte weiterhin anhand der Ergebnisse der Voruntersuchung verdeutlicht werden, daß der Einsatz der zweidimensionalen Meßinstrumente zur Erfassung von Maskulinität und Femininität, bzw. Androgynie, die Gefahr eines “Stereotypie-bias” bedingt und daraus sich die Notwendigkeit der

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Zusammenfassung, Implikationen und Ausblickin bezug auf die zentralen Themenbereiche dieser Arbeit abzuleiten. Darfüber hinaus soil abschließend ein Ausblick gegeben werden für Entwicklungsmaßnahmen zum Aufbau von effizienterem Managementverhalten im System “Fühning”. Es sollen auch Lösungsansätze angeboten werden, die eine Reduzierung von G

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Die intrapersonelle Balance-Theorie im FührungsverhaltenVoraussetzungen für

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Die intrapersonelle Balance-Theorie im Führungsverhalten978-3-322-97704-5

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Das Selbst-Konzeptklärbaren Ursachen oder Wechselwirkungsbedingungen, nach verursachenden und aufrechterhaltenden Faktoren im Zusammenhang mit den Fragestellungen nach der Unterrepräsentanz und dem vermuteten Benachteiligungsphänomen der Frauen generell — und im speziellen der Frauen in Führungspositionen — führt deshalb zunächst in die Selbstkonzeptforschung.

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https://doi.org/10.1007/978-3-031-34956-0ltung einer individuellen weiblichen Lebensform (vgl. Bilden, 1991; Diezinger, 1990). Der Wunsch vieler Frauen war — und ist heute vermehrt — in berufliche Bereiche vorzudringen, die ihnen bislang versperrt waren oder zu denen der Zugang durch bewußt oder unbewußt gesteuerte Sachverhalte erschwert ist.