Titlebook: Die Philosophie des Rechts in Historischer Perspektive; Carl J. Friedrich Textbook 1955 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1955 Aristoteles

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Das Recht als Teil und Spiegel der göttlichen Weltordnung: Thomas Aquinas und die Scholastikminiert in der Rechtsphilosophie des . ., der ihr bekanntlich einen längeren Abschnitt seiner . gewidmet hat. Und diese Rechtsphilosophie wird auch heute noch von denjenigen katholischen Denkern vorgetragen, die in des hl. Thomas Lehrgebäude den vollendeten Ausdruck der . sehen. Es ist nämlich auf d

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Der englische Rechtsstaat: Sir Thomas Smith und Richard Hookerchachtung von . . (1553–1600), den er verständig . nennt. In Deutschland wenig bekannt, gehört dieser Theologe mit zu den bedeutendsten Rechtsphilosophen der englisch sprechenden Welt. Wie . . . (1514?–1577) ein Kind des Zeitalters der Königin Elisabeth, hat er in seinen . die thomistische Staats- u

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Gemeinrecht gegen Naturrecht: Sir Edward Coke König Jakob I. und Baconn denen . . . (1552–1634) eine führende Rolle spielte, kommt die Antithese der englischen Rechtsentwicklung, ihre eigentümliche Dialektik sehr deutlich zum Ausdruck. In diesem Kampfe nahm . . . (1561–1626) sehr ausgesprochen für die Anschauungen des Königs Partei, und dadurch wurde der grundsätzlich

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Das Recht als das Grundrecht der Verfassung: Locke und Montesquieuositiven Gesetzgebung gestaltet. Aber diese Gesetzgebung liegt eingebettet in ein positiv-rechtlich gedeutetes Verfassungsrecht, dessen Quelle der Wille des Volkes ist. An die Stelle der Souveränität tritt nun die verfassunggebende Gewalt, die ., auf die die Verfassungsordnung als einzige legitimier

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Das Recht als Ausdruck des allgemeinen Volkswillens: Rousseau und Kant als in seiner ethischen Autonomie gelegen aufgezeigt habe, daß Freiheit zum Menschen wie die Schwere zur Materie dazugehöre. Recht und Staat sind nur aus dieser Grundgegebenheit heraus zu verstehen. An und für sich ist dieser Gedanke nicht neu; schon in der Rechtsphilosophie der Stoa tritt er deutl

Reverie