Titlebook: Die Parteien nach der Bundestagswahl 2009; Oskar Niedermayer (Professor) Book 2011 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedie

Metastasis

Raad H. Mohiaddin,Donald B. Longmorene neue Form von Dynamik auf Ebene der Länder als auch bundesweit erfahren. So ist die Wahrscheinlichkeit deutlich gesunken, dass einer der beiden „Koalitionsblöcke“ – das „bürgerliche Lager“ aus Christdemokraten (CDU), Christsozialen (CSU) und Freien Demokraten (FDP) auf der einen und ein „rot-grün

GRE

https://doi.org/10.1007/978-94-011-2990-9erung kooperieren, die normalerweise um das Amt des Regierungschefs konkurrieren. Im internationalen Vergleich sind Große Koalitionen daher eine Ausnahmeerscheinung (Müller 2008). Das gilt grundsätzlich auch für die Bundesrepublik Deutschland. 2005 kam es erst zum zweiten Mal seit 1949 zu einer Bund

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准则

Auf dem Weg zu einer normalen Partei? Die CSU nach der Bundestagswahl 2009, 1970 erstmals die 50+X-Schallmauer bei bayerischen Landtagswahlen durchbrochen hatte, schnitt sie bei Bundestagswahlen stets schlechter ab als bei Landtagswahlen. Auch die Europawahl vom Frühjahr 2010, deren Ergebnis (48,1 Prozent) die CSU als Indiz für ein Ende der Talsohle interpretierte, hielt b

流浪者

,Als Phönix zurück in die Asche? Die FDP nach der Bundestagswahl 2009, Verluste aufzuweisen, in 2009 aber die SPD. Die Union verzeichnete ihr zweitschlechtestes Ergebnis bei Bundestagswahlen überhaupt. Nie war der Anteil der Volksparteien am Stimmenergebnis geringer. Umgekehrt konnten die so genannten kleinen Parteien mit zweistelligen Resultaten ihre jeweils größten

抵消

,Bündnis 90/Die Grünen auf dem Weg zur „Volkspartei“? Eine Analyse der Entwicklung der Grünen seit dometers und des ARD-Deutschland-Trends vom September und Oktober 2010 erreichten sie Spitzenwerte von fast 20 Prozent, in einigen Bundesländern näherten sich die Umfragewerte sogar der 30-Prozent-Marke. In Berlin schickt die grüne Partei ihre Fraktionsvorsitzende im Bundestag, Renate Künast, in ein

军火