Titlebook: Dialogmarketing Perspektiven 2014/2015; Tagungsband 9. wisse Deutscher Dialogmarketing Verband e.V. Book 2015 Springer Fachmedien Wiesbaden

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Laura Sampietro-Colom,Janet Martincht ursächlich auf die Direktmarketingmaßnahme zurückzuführen ist, sondern auch ohne entsprechenden Stimulus erfolgt wäre. Es wird argumentiert, dass klassische regressionsanalytische Modellierungen und damit verbundene Zielgruppenselektionen das Phänomen von „Autoresponse“ oftmals vernachlässigen u

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https://doi.org/10.1007/978-1-349-21595-9ieler Verantwortlicher auf diese Kennzahl einzuwirken. Häufig werden hierzu auch Fankäufe in Erwägung gezogen, die jedoch noch weitgehend unerforscht sind. Der vorliegende Beitrag stößt genau in diese Lücke. Er verdeutlicht, dass beim Kauf von Fans Entscheidungen zu fällen sind, die die Auswahl des

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Gideon Baker (Associate Professor)leichfalls Onlineshops einzurichten. Eine weitere Option ist, andere Formen zu nutzen, um die digitale an die stationäre Welt anzubinden. Als eine Verbindungsbrücke lassen sich QR-Codes betrachten, die an den Schaufenstern und Fassaden im stationären Einzelhandel angebracht sind. Die Ergebnisse unse

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https://doi.org/10.1007/978-3-658-08876-7Customer Relationship Marketing; Datenschutz; Direktmarketing; Mobile Marketing; Social Media

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Kundenbindung im B2B-Marketing,Wie sollte Kundenbindung in einem B-to-B-Umfeld gestaltet werden? Dieser in der Literatur noch unzureichend beantworteten Frage ist das Siegfried Vögele Institut in einer Studie nachgegangen. Dazu wurden Kunden in B-to-BGeschäftsbeziehungen befragt, wie sie die Kundenbindung durch ihre Lieferanten und Dienstleister wahrnehmen.