Titlebook: Customer Integration; Von der Kundenorient Michael Kleinaltenkamp,Sabine Fließ,Frank Jacob Book 1996 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th

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Expectations and Full Employmentrung und damit zur Schaffung einzigartiger Wettbewerbsvorteile (vgl. zu dieser Aussage vor allem den einleitenden Beitrag von Kleinaltenkamp in diesem Band.). Customer Integration führt auf der anderen Seite aber auch dazu, daß bekannte Schemata der Marktbearbeitung ihre Gültigkeit verlieren. Neben

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Fanning the Sparks of Hope from Historys unterschiedlichen Standardisierungs- bzw. Individualisierungsgraden von Leistungsbündeln weitreichende Konsequenzen auf die Prozesse der Kundenintegration ergeben. Sollen Angebote nämlich kundenindividuell gestaltet werden, ergibt sich daraus die Notwendigkeit, daß der Nachfrager in einem bestimmt

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https://doi.org/10.1007/978-3-030-02164-1schiedensten Arten von Unternehmens- und Strukturkrisen vermittelt. Verdeutlicht wird dies nicht nur durch den anhaltenden Erfolg des gleichnamigen Buches der Päpste des Reengineering . und ., sondern auch durch die Allgegenwärtigkeit des Schlagwortes auf Kongressen, Seminaren und Tagungen oder in d

CHARM

deadlock

978-3-322-82512-4Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1996

微枝末节

Judging Cinema: Peter Greenaway’s Visual ,Kundenorientierung ist in aller Munde. Irgendwie scheint sie geradezu ein Modethema geworden zu sein. Einige Beispiele:

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https://doi.org/10.1007/b111440Der folgende Beitrag stellt im wesentlichen einen Erfahrungsbericht der . dar, wie in einem sich stark verändernden Markt und Wettbewerbsumfeld Kundenintegration zu einem Wettbewerbsvorteil ausgebaut wurde und gezielt genutzt wird.