Titlebook: Complementor Relationship Management; Herausforderungen un Armin Günther Book 2015 Springer Fachmedien Wiesbaden 2015 Absatzgüter.Dienstlei

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Hansueli Grütter,Peter Zurbuchen,Max Graberalle Formen von Geschäftsbeziehungen verstanden (Business Relationships, Verortung im Schichtenmodell vgl. Teil II:2.3), z. B. zu Akteuren wie Zulieferern oder Kunden. Ursprünglich war das Geschäftsbeziehungsmanagement auf Lieferantenbeziehungen ausgerichtet (vgl. Stölzle 1999: 8). Das BRM wurde dar

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Einleitung. Sport in audiovisuellen Medien,k et al. 2007: 3 ff.; Baines et al. 2007: 1534 ff.; Reiss & Günther 2010b) im Vergleich zum reinen Produktgeschäft signalisiert, dass sich aus . respektive . nicht einzelne Leistungen, sondern erst ., die sich durch eine hohe Leistungsbreite auszeichnen (vgl. Teil II:2.1), als kundennutzenstiftende Problemlösung eignen (vgl. Reiss 2009a: 47).

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Teil I: Problemstellung, Zielsetzung und Aufbau der Arbeit,k et al. 2007: 3 ff.; Baines et al. 2007: 1534 ff.; Reiss & Günther 2010b) im Vergleich zum reinen Produktgeschäft signalisiert, dass sich aus . respektive . nicht einzelne Leistungen, sondern erst ., die sich durch eine hohe Leistungsbreite auszeichnen (vgl. Teil II:2.1), als kundennutzenstiftende Problemlösung eignen (vgl. Reiss 2009a: 47).

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Teil V: Fallstudien zum Complementor Relationship Management, Cases zu unterscheiden (vgl. Borchardt & Göthlich 2007: 34). Yin definiert Fallstudien als empirische Untersuchungen, die ein zeitgenössisches Phänomen in seinem „real-life“-Kontext untersucht, besonders wenn die Grenzen zwischen dem zu untersuchenden Phänomen und dem Kontext nicht offensichtlich sind (vgl. Yin 2003: 13 f.).

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