Titlebook: Christentum, Islam, Recht und Menschenrechte; Spannungsfelder und Michaela Wittinger Book 2008 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Spring

GIDDY

Rechtslehre des Versicherungswesens zur Scharia und zur Religionsfreiheit, zufriedenstellend löst. Es wäre allerdings blauäugig anzunehmen, die islamischen Staaten, die kein monolithischer Block sind und deren einzige Verbindung mitunter nur der Islam und die religiösen Gesetze sind, die wie gezeigt keineswegs einheitlich sind, würde

Overdose

Einleitungnd Menschenrechte in diesem Gesprächsprozess besonders aktuell und dringend dar. Denn wir erleben eine Konfrontation speziell zwischen Islam und Christentum, in der nicht zuletzt die Verletzung bzw. der Schutz von Rechten zur Debatte steht. Dies gilt vor allem für den religiös motivierten Terrorismu

Genome

Menschenrechte und Religionsfreiheit: Historische und entstehungsgeschichtliche Verbundenheitheit umfasst dabei zwei Aspekte: die individuelle Freiheit des Einzelnen, aber auch das kollektive Recht der Kirchen und religiösen Gemeinschaften.. Und auch wenn die religiösen Freiheitskämpfe zwar historisch nicht in erster Linie an Menschenrechten ausgerichtet waren, — in der Literatur wurde einm

Overdose

Spannungsfeld Religion und Menschenrechte in der Praxis: die Durchsetzung des Anspruches auf Univers zeigt. Denn es ist eine Sache, internationale Menschenrechtsstandards anzuerkennen und nach ihren religiösen Wurzeln — auch etwa im Islam — zu suchen. Es ist aber eine ganz andere Sache, fundamentale Rechte nur insoweit zu akzeptieren, als diese mit einer Religion oder einem religiösen Regelwerk wi

混沌

Lösung des Spannungsfeldes durch das Völkerrecht? — „universeller Menschenrechtskern“ oder Universallität durchsetzen kann. In der menschenrechtlichen Literatur werden zwei Wege vertreten: Eine Strömung votiert dafür, die Universalität „nur“ auf fundamentale Rechtsgüter zu erstrecken: auf Rechte wie Leben, Gesundheit, Würde, Freiheit, Sicherheit und auf das Diskriminierungsverbot.. Hinzufügen kann

capillaries

Einleitungis zu den Freiheitsrechten — konkret der Religionsfreiheit — illustriert: der Fall des „Teddybären Mohammed“.: eine britische Lehrerin, die im Sudan, in Kharthum, an einer englischen Schule unterrichtete, war zu 15 Tagen Haft verurteilt worden, da sie zugelassen hatte, dass das Bärenmaskottchen ihre

fluoroscopy

Mitgliedschaft islamischer Staaten in internationalen Menschenrechtsdokumenten und bisherige islamis zwei Tendenzen auszumachen:. in der ersten Epoche der Nachkriegszeit mit der Gründung der Vereinten Nationen und dem sich in diesem Zuge entwickelnden Menschenrechtsschutz unterstützten die muslimischen Staaten diese Entwicklung weitgehend; der Grund wird darin gesehen, dass sie sich nach dem Ende

Urgency

Schlussbemerkung zur Scharia und zur Religionsfreiheit, zufriedenstellend löst. Es wäre allerdings blauäugig anzunehmen, die islamischen Staaten, die kein monolithischer Block sind und deren einzige Verbindung mitunter nur der Islam und die religiösen Gesetze sind, die wie gezeigt keineswegs einheitlich sind, würde

彻底明白

Book 2008atholischen Universität Eichstätt halten durfte. Ich danke allen, die hieran und an den Diskussionen teilgenommen und mir wertvolle Anstöße und Anregungen gegeben haben. Neben den Kollegen und Kolleginnen – und hier insbesondere Herrn Prof- sor Dr. Joachim Detjen – gilt mein besonderer Dank vor alle

Chronic

Georg Voß,Erich Höft,Jörg Müller-Steinragen wird den Fall auf westliche Verhältnisse, dann ist es von der Religionsfreiheit gedeckt, einen Teddybären „Mohammed“, „Gott“ oder „Jesus Christus“ zu nennen — und sogar ihn auch anzubeten. Wir erkennen bereits, dass hier „Welten aufeinander stoßen“.