Titlebook: Chancengleichheit auf Japanisch; Strukturen, Reformen Claudia Weber Book 1998 Springer Fachmedien Wiesbaden 1998 Arbeitsmarkt.Arbeitsorgani

ABYSS

Das Chancengleichheitsgesetz als Instrument sozialen Wandels,tellt den ersten Versuch dar, die Situation der japanischen Arbeitnehmerinnen auf juristischem Wege grundlegend zu reformieren. Gegen Diskriminierung waren die abhängig beschäftigten Frauen bis dahin nur unzureichend, auf der Basis von Einzelfallurteilen, geschützt. In einer Reihe spektakulärer Proz

irreducible

Ancestor

Incisor

,Die Öffnung der managementvorbereitenden Laufbahn (,) für Frauen aus Unternehmenssicht: Die Umfrageitung Nihon Keizai Shinbun vorgenommen wurden. Während die Ergebnisse der ersten Umfrage bei 66 namentlich aufgeführten Unternehmen offiziell nicht bekanntgegeben wurden, fanden die Resultate der zweiten Befragung Eingang in einen Zeitungsartikel vom 6.1.1995. Die folgende Auswertung der ersten Umfr

cocoon

,Die „Öffnung“ aus Frauenperspektive: ambivalente Erfahrungen,elle Arbeitserfahrungen wiedergeben. In den folgenden Abschnitten soll gezeigt werden, daß skeptische bis negative Einschätzungen bei den Frauen eher zu-als abgenommen haben. In vielen Fällen kündigen Frauen, die Zugang zur managementvorbereitenden Laufbahn erhalten haben. Während Umfragen dies kaum

Negotiate

Ataxia

技术

,Reformkonzepte zum Problem der Vereinbarkeit von außerhäuslicher Erwerbsarbeit und Familie,empfundenen Geburtenrückgang verantwortlich gemacht, und es wird erwartet, daß die rapide zunehmende Alterung der japanischen Gesellschaft die Probleme verschärft.. Nicht nur Kinderbetreuung, sondern auch die Versorgung der Älteren und Gebrechlichen ist auf weibliches Engagement angewiesen. Frauen s

Endoscope

Zukunft der Frauenarbeit in Japan,Japan zusammen mit dem Status quo und den Perspektiven ihrer Erforschung kritisch erörtert werden. Zur Debatte stehen Schlußfolgerungen aus Forschungen, die angesichts der Offenheit der Entwicklung mit Fragezeichen versehen werden.

lambaste