Titlebook: Bonusprogramme; Rabattsysteme für Ku Thomas Lauer Book 20041st edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2004 Bonusprogramme.Business.Erfol

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Infrastruktur des Punkteerwerbs Verfahren nicht nur eine historische Bedeutung. Vielmehr kommt es mittlerweile wieder zu einem gewissen Revival. Im Folgenden soll über das Aufzeigen der Funktionsweisen und ihrer Vor- und Nachteile deutlich werden, wann, welches Verfahren von Vorteil ist. Dabei sollen auch neuere, innovativere Möglichkeiten nicht außer Acht bleiben.

Initial

Fallbeispieleturierten Fragebogens interviewt, dessen Ergebnisse in die untenstehende Darstellung eingeflossen sind. Die Daten geben jeweils den Stand vom Sommer 2003 wieder, wegen der großen Dynamik im Markt der Bonusprogramme können sich bis dato selbstverständlich Änderungen ergeben haben, die hier noch nicht berücksichtigt werden konnten.

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https://doi.org/10.1007/978-3-031-41792-4 ihr Wert für das Unternehmen steigert. Damit kommt der differenzierenden Gestaltung der Vergaberichtlinien von Bonuspunkten ein zentraler Platz bei der Zielerreichung zu. Zwei generelle Erfolgsbedingungen sind in diesem Zusammenhang zu berücksichtigen:

extract

en wird aufgezeigt, wie Unternehmen ein speziell für sie optimales Programm gestalten können. Die Analyse zahlreicher Praxisbeispiele dient nicht nur der Illustration, sondern vermittelt zugleich Anregungen für die eigene Konzeption..978-3-642-17062-1

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https://doi.org/10.1007/978-981-99-0902-5sondern der Nutzung als Steuerungsinstrument zur Optimierung des Programms selbst. So ist es von entscheidender Bedeutung, Probleme bei der Einführung und im ersten Betriebsstadium rechtzeitig zu erfassen und entsprechend gegenzusteuern, um den Erfolg nicht zu gefährden.

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Kommunikationsich vielmehr der programmstrategischen Frage zuwenden, welche kommunikativen Elemente unter welchen Bedingungen überhaupt zum Einsatz kommen sollten. Dabei sind drei wesentliche Gruppen an Elementen zu unterscheiden: