Titlebook: Bildungsgerechtigkeit und Anerkennung; Rekonstruktion impli Kathrin te Poel Book 2019 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Spri

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https://doi.org/10.1007/978-1-349-21054-1heorie Stojanovs, im öffentlich-politischen Diskurs um Bildungsgerechtigkeit in Deutschland seit PISA und um die Herausstellung der besonderen Charakteristika seines Ansatzes gegenüber weiteren, in diesem Diskurs mehr oder weniger berücksichtigten gerechtigkeitstheoretischen Ansätzen. Nach Dietrich,

健壮

LIMIT

Postscript: Reading Iris Murdoch,d die Analyse von Stojanovs Bildungs- und Anerkennungsbegriff sowie des Zusammenhanges beider Begriffe. Stojanov zufolge sei es sein Anliegen „einen kohärenten und zugleich ausdifferenzierten Bildungsbegriff zu konzipieren, um so dem Auseinanderfallen dieses Begriffes in unterschiedliche Bedeutungsf

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https://doi.org/10.1007/978-1-349-24095-1. Das Anliegen einer empirischen Studie kann es nicht sein, eine Weltanschauung nachzuweisen. Das Prinzip des „praktische[n] Singularismus“ (Stojanov 2003, 220, übersetzt) kann also nicht als Letztgrundlage alles Seienden empirisch erfasst und erforscht werden.

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https://doi.org/10.1007/978-1-349-24095-1. Das Anliegen einer empirischen Studie kann es nicht sein, eine Weltanschauung nachzuweisen. Das Prinzip des „praktische[n] Singularismus“ (Stojanov 2003, 220, übersetzt) kann also nicht als Letztgrundlage alles Seienden empirisch erfasst und erforscht werden.

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https://doi.org/10.1007/978-3-658-24612-9Bildungsgerechtigkeit; Soziale Wertschätzung; Respekt; Empathie; Diskurs; Anthropologie; Anerkennungsforme