Titlebook: Betrieb und Arbeitsmarkt; Hans-Jörg Ehreiser,Franz R. Nick Book 1978 Springer Fachmedien Wiesbaden 1978 Arbeitskräfte.Arbeitskräftebedarf.

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Die Arbeitsmarktpolitik multinationaler Unternehmen, Aufmerksamkeit zu widmen ist. Die Kritik streut zwischen Behauptungen, daß die sozialen Verhaltensweisen der „Multis“ untragbar seien und solchen, die aussagen, daß sie im Vergleich zu typisch nationalen Unternehmen mehr Verantwortungsbewußtsein gegenüber Mitarbeitern und der sozialen Umgebung habe

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Betriebliche Arbeitsmarktpolitik verbundener Unternehmen,es sowie ihre externen Auswirkungen verstanden werden. Für den Begriff „verbundene Unternehmen“ liefert § 15 AktG eine Legaldefinition. Danach handelt es sich um rechtlich selbständige Unternehmen, die wirtschaftlich zueinander in einem Abhängigkeitsverhältnis stehen. Es können dies im einzelnen sei

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Zwischenbetrieblich abgestimmte Ausbildungs- und Arbeitsmarktpolitik der Industrie- und Handelskamm erfüllen. Die Nachfrage nach Arbeitskräften, bedingt durch Art und Menge der zu produzierenden Güter und Dienstleistungen, ist wesentlich vom Stand der Technik, d. h. von Innovationen, dem Kapitalanteil und der wirtschaftlichen Situation des Einzelbetriebes, der Branche bzw. der Gesamtwirtschaft ab

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Zwischenbetrieblich abgestimmte Ausbildungs- und Arbeitsmarktpolitik der Industrie- und Handelskammhängig. Dieser relativ flexiblen und dynamischen Nachfrage steht ein durch Bevölkerungsstruktur und -größe sowie Ausbilungsstand ein zumindest kurzfristig starres Angebot an Arbeitskräften gegenüber. Innovationen und die wirtschaftliche Entwicklung bedingen eine Änderung und Anpassung der Kenntnisse und Fertigkeiten der Mitarbeiter.

场所

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经典

flaggy

Fernando Olivar-Romero,Oscar Rosas-Ortiztrieblichen Arbeitsmarktes? Damit würde aber sicher der Rahmen und das Ziel dieses Aufsatzes überschritten werden. Der Inhalt unseres Themas läßt sich leicht präzisieren, wenn wir uns mit einigen Begriffen auseinandersetzen.

ENDOW

,Gestaltungsansätze betrieblicher Arbeitsmarktpolitik auf der Grundlage der Anreiz-Beitrags-Theorie,oalition von Menschen, die so lange Bestand hat, wie alle Beteiligten aus ihr Gewinn zu ziehen glauben. Maßstab dieses Gewinnes ist ein individueller Vergleich zwischen den aus der Koalition zu ziehenden Anreizen und den an die Koalition zu leistenden Beiträgen.