Titlebook: Anerkennung und Anrechnung außerhochschulisch erworbener Kompetenzen; Eine Handreichung fü Helmar Hanak,Nico Sturm Book 2015 Springer Fachm

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Helmar Hanak,Nico SturmSozialwissenschaftliche Studie?.Includes supplementary material:

Etymology

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Conclusion: Stability in Conflict,beginn und während eines Studiums eine wichtige Rolle spielen. Diese Dimensionen werden im Folgenden kompakt erläutert und kommen im Verlauf dieser Handreichung in der Form zum Tragen, dass sie erneut explizit dargestellt und diskutiert werden.

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Introduction to the Problem Set,erden sollen. Da der Mastergrad in der Regel formal an den Nachweis von 300 ECTS-Punkten geknüpft ist, hängt diese Entscheidung eng mit der zu erwartenden Zielgruppe zusammen. Hier soll erneut explizit hervorgehoben werden, dass es sich bei dieser Entscheidung (noch) nicht um Anrechnung von Kompeten

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https://doi.org/10.1007/978-0-387-75242-6gel 60 oder 90) studiert werden müssen (vgl. Kultusministerkonferenz 2008, S. 3f). Eine grundsätzliche strategische Entscheidung besteht darin, wie groß der Anteil des Studiums sein soll, welcher den Teilnehmenden angerechnet werden kann. Aufgrund der oft hohen Belastung nicht-traditionell Studieren

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Robust Stability of Linear Delay Systems,sind Vorleistungen im Umfang von 240 ECTS-Punkten. Auf solch einen Masterstudiengang lassen sich im Rahmen der rechtlichen Vorgaben maximal 30 ECTS-Punkte außerhochschulisch erworbene Kompetenzen anrechnen.

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L.M. Floría,C Baesens,J. Gómez-Gardeñessenschaftlichen Weiterbildung behandelt wurde, beschäftigen sich die folgenden Ausführungen mit Anrechnung als Instrument zur Verkürzung des Studiums und gegebenenfalls – je nach Finanzierungskonzept – als Instrument zur Reduzierung der Kosten für Teilnehmende. Dazu werden drei Anrechnungsverfahren

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