Titlebook: Wasserrechte am Nil; Der Einfluss des int Philine Wehling Book 2018 Max-Planck-Gesellschaft zur F�rderung der Wissenschaften e.V., to be ex

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Kapitel 4: Internationale Abkommen über grenzüberschreitende Süßwasserressourcenn für die beteiligten Staaten. Abkommen über internationale Wasserläufe wurden auf universeller, regionaler und beckenspezifischer Ebene geschlossen. Der FAO-Index zu Vereinbarungen über internationale Wasserressourcen führt über zweitausend völkerrechtliche Verträge auf, von denen die große Mehrzah

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Kapitel 5: Zwischenergebnis. Im Kern betraf der dem Streit zugrundeliegende Konflikt die Frage, inwieweit die Anrainer eines gemeinsamen Wasserlaufs bei dessen Nutzung völkerrechtlichen Beschränkungen unterliegen. Dieser Konflikt verkörperte sich früher in dem Theorienstreit über absolute territoriale Souveränität gegenüber a

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Kapitel 3: Gewohnheitsrechtliche Grundsätze des internationalen Wasserrechtsitsrecht und die allgemeinen Rechtsgrundsätze fest. Das Völkergewohnheitsrecht umfasst die Summe der Verhaltensregeln, die Völkerrechtssubjekte in ihrem Verkehr untereinander mit der allgemeinen Rechtsüberzeugung ihrer Rechtsgültigkeit angewandt haben. Als Hilfsmittel zur Feststellung von Rechtsnorm

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Kapitel 4: Internationale Abkommen über grenzüberschreitende Süßwasserressourcenn für die beteiligten Staaten. Abkommen über internationale Wasserläufe wurden auf universeller, regionaler und beckenspezifischer Ebene geschlossen. Der FAO-Index zu Vereinbarungen über internationale Wasserressourcen führt über zweitausend völkerrechtliche Verträge auf, von denen die große Mehrzah

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Kapitel 5: Zwischenergebnis. Im Kern betraf der dem Streit zugrundeliegende Konflikt die Frage, inwieweit die Anrainer eines gemeinsamen Wasserlaufs bei dessen Nutzung völkerrechtlichen Beschränkungen unterliegen. Dieser Konflikt verkörperte sich früher in dem Theorienstreit über absolute territoriale Souveränität gegenüber a

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Kapitel 7: Das rechtliche und kooperative Nutzungsregime am Nileinsamen Wasserlaufs bezeichnet werden. Die bestehenden Nilverträge beziehen nicht alle Anrainerstaaten ein. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts unternahmen die Nilanrainer mehrere Kooperationsinitiativen. Diese Bemühungen mündeten 1997 in der Ausarbeitung des Kooperationsrahmenabkommens mit

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Kapitel 8: Kooperationsrahmenabkommen für das NilbeckenA) ausgehandelt und im Mai 2009 vom Ministerrat der Initiative angenommen. Das Kooperationsrahmenabkommen, auch Entebbe-Agreement genannt, wurde seither von sechs Nilanrainern unterzeichnet. Am 13. Juni 2013 hat Äthiopien als erster Nilanrainer das Abkommen ratifiziert, gefolgt von Ruanda am 28. Aug