Titlebook: Väter und das Vorlesen; Eine Deutungsmustera Jasmin Bastian Book 2014 Springer Fachmedien Wiesbaden 2014 Leseförderung.Lesesozialisation.Vo

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Fallrekonstruktionenhe für die unterschiedliche Ausgestaltung von Vorlesesituationen oder für deren Unterlassung gemacht. Dabei werden die subjektiven Äußerungen der interviewten Väter den sich aus der Sequenzanalyse ergebenden, tieferliegenden, objektiven Bedeutungen gegenüber gestellt. Die Protokolle der sozialen Pra

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Fallvergleich: Verortung der Fälle zwischen den Dimensionenltung des Vorlesens darstellen. Darüber hinaus wurde im Rahmen der einzelnen Dimensionen deutlich, dass die eigene (Vor-)Lesebiografie der Väter in jedem der Fälle als eine Hintergrundbedingung zu nennen ist, die, etwa aufgrund von Lesevorbildern oder Leistungsbezug, einen Zugang zum Vorlesen oder e

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Book 2014hr Kind. Jasmin Bastian hat Deutungsmuster herausgearbeitet, die Väter gegenüber dem Vorlesen entwickelt haben und die mit einer je unterschiedlichen Vorlesehäufigkeit einhergehen. Dabei zeigen sich mehrere starke Zugänge und Blockierungen für eine Beteiligung am Vorlesen, etwa die Vater-Kind-Bezieh

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Einleitung, zum Miterzieher des Kindes (vgl. Peuckert 2008, 259f.), lesen Väter ihren Kindern selbst nur selten vor. Dies lässt sich jedoch nicht dadurch begründen, dass Väter dem Vorlesen keine Bedeutung beimessen.

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Die Bedeutung der Familie als Instanz der Lesesozialisationurellen Einflüsse, denen das Kind in der Familie begegnet, sind ebenso von Bedeutung wie die ersten Beziehungen zu Familienmitgliedern und wirken sich auf die kindliche Bewertung von Verhalten aus (vgl. Geulen 2007, 150f.).

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Fallabstraktion: Dimensionen des Umgangs mit dem Vorlesenn sowie der Ausgestaltung des Handelns darstellen (vgl. Tab. 2). Diese sollen zunächst als Extreme aufgeführt werden. Es handelt sich hierbei um maximale Unterscheidungen, die sich so in den Fällen nicht unbedingt finden lassen.