Titlebook: Von La Strada bis The Hours - Leidende und souveräne Frauen im Spielfilm; Vivian Pramataroff-Hamburger,Andreas Hamburger Book 2021 Der/die

COMMA

Der schwarze Vogel , Die Inszenierung der Weiblichkeit in Alfred Hitchcocks , (, ,, US 1963)chaftliche erotische Beziehung unter diesen Bedingungen überhaupt möglich ist. Einige Bemerkungen zu Hitchcocks Umgang mit seiner Darstellerin Tippi Hedren und dem Frauenbild in seinem filmischen Œuvre überhaupt ergänzen diese Perspektive.

kindred

Der Blick hinter den Schleier – Was ist eigentlich „obskur“ an Luis Buñuels obskurem Objekt der Begisowie einem kritischen Resümee der feministischen Filmtheorie von Laura Mulvey – wird herausgearbeitet, dass der Fetisch auf der Leinwand als „.“ zur Erscheinung gebracht wird, das die Neugier weckt. Analog dazu wird gezeigt, dass die Leidenschaft des Mannes und der Frau in Buñuels Film allein deshalb entfacht wird, weil ihre Begegnung scheitert.

Arboreal

Stilikone als Lebenslüge – , (,, US 1961)gangen, um sich selbst zu finden und ihre Ziele im Leben zu klären. Das erfahren wir aus Rückblicken ihrer Freunde, und noch mehr: Ein verwahrlostes Kind aus prekären Verhältnissen steigt auf zum Glamourgirl, heute würden wir IT-Girl sagen. Fakt ist, sie verdient sich ihr Geld als Prostituierte..Der

药物

左右连贯

Poesie und Realität. Zerstörte Seelenlandschaften: , – , (I 1954)elehnt, da er die soziale Realität nicht genügend abbilde, dafür katholischem Gedankengut zu nahe stehe. Fellini ließ sich von keiner der beiden Seiten vereinnahmen und schuf in der Folge ein exzeptionelles, unverwechselbares Oeuvre. Bis heute gehört der Film zum Kanon der besten jemals produzierten

Bumble

Parley

maintenance

Spiegelwelten – , (US 2010)isch fragilen Tänzerin Nina, die zunehmend psychotisch wird und schließlich an ihren inneren Zwängen zerbricht. Die unterschiedlichen Weiblichkeitsentwürfe der Filmfiguren Nina (Natalie Portman) und ihrer drei Gegenspielerinnen, der Mutter Erica (Barbara Hershey), der Rivalin Lily (Mila Kunis) und d

独白

Stilikone als Lebenslüge – , (,, US 1961)ng des Bildes der Frau in den 60er-Jahren, soweit es der Selbstanspruch und die Zensur in Hollywood zulassen. Der Beitrag lädt ein, diesen facettenreichen Film, der zu Anfang oberflächlich wirkt, genauer zu betrachten.

音乐学者

Trauma, Depression und transgenerative Suizidalität – Psychoanalytische Anmerkungen zum Film , (A, De Lesart hinzu. Mit der eindringlichen Darstellung von Trauma, Depression und transgenerativer Suizidalität thematisiert . die (Selbst-)Zerstörung weiblicher Kreativität. Abgehandelt wird dieses unterschwellige Thema am Handlungsstrang einer weiblichen Identitätsfindung in der Wildnis.