Titlebook: Vom Recht auf den eigenen Tod; Die Geschichte des S Ursula Baumann Book 20011st edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2001 20. Jahrhund

LATER

恫吓

Ursula Baumann, war, diejenigen Veranstaltungen, die als Börsen im Rechtssinne, insbesondere im Sinne des ADHGB. zu gelten hätten, durch die staatliche Anerkennung als solche zu kennzeichnen. Veranstaltungen, mochten sie dem, was man damals als „Börse“ zu bezeichnen pflegte, noch so sehr gleichen, die aber aus ir

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Einleitung,ulturen nachweisen. Macht der Suizid auch nahezu überall nur einen sehr geringen Prozentsatz der Todesursachen aus, so ist er doch, — nicht erst heute und nicht nur in unserer Gesellschaft — ein Bestandteil der Lebenswelt. Es gibt eine vorgängige Vertrautheit mit dem Phänomen, die das Nachdenken dar

Customary

,Die Neuentdeckung eines alten Themas: zur »Aufklärung« des Suizids, vergewisserte, zeichneten sich neue Zugangsweisen zu dem Thema ab. Bereits im späten 16. und im 17. Jahrhundert war das christliche Selbstmordverbot von einigen wenigen Autoren in Frage gestellt worden, so in Montaignes Essais von 1580 und in der um 1646 posthum veröffentlichten Abhandlung »Biathan

镇压

,Krisenstimmungen (1880–1914), weltanschaulicher Kontroversen. Ungleich stärker als in den Jahrzehnten davor und anders als im späten 20. Jahrhundert wird die Selbsttötung in dieser Zeit als gesamtgesellschaftliches Problem wahrgenommen und facettenreich diskutiert. Hier zeigen sich frappierende Gemeinsamkeiten mit der Situation

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处理

Book 20011st editionKultur-, Wissenschafts- und Sozialgeschichte. Im Zentrum steht die Frage nach dem Recht auf den eigenen Tod und nach dem Wert des Lebens; von hier aus ergibt sich ein Bezug zur aktuellen Debatte um Sterbehilfe und Euthanasie. Das Buch behandelt die Deutungen und die Realitäten der Selbsttötung vom l