Titlebook: Versuche an Wanderrostkesseln mit befeuchteter Verbrennungsluft; Technischer Überwachungs-Verein Essen e. V. Book 1958 Springer Fachmedien

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,Weitere Versuche an Rostkesseln mit ungünstigen Brennstoffverhältnissen,sis zu stellen, d.h. auch an anderen Anlagen mit möglichst unterschiedlichen Bedingungen die Wirksamkeit des Verfahrens zu erproben. Dabei interessierte in unserem Gebiet besonders der Übergang auf höhere Aschengehalte (Ruhrkohlen-Mittelprodukte), die bei Rostkesseln oft zu besonders starker Verschmutzung Anlaß geben.

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Gaskohlenkessel,Luftbefeuchtung durchgeführt. Der Kessel eignete sich.zu diesem Versuch wegen seiner großen Breite und der vorhandenen Trennung der einzelnen Unterwindzonen unterhalb des Rostes in Rostmitte, womit die linken und rechten Luftkanäle voneinander unbeeinflußt bleiben.

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Weitere Versuche,feuchtung (mit der dortigen Magerkohle) hatte den gleichen Erfolg. Auf der mit angefeuchteter Luft betriebenen Seite lagen nach etwa 600 Betriebsstunden die Temperaturen hinter dem Überhitzer II bereits um 70° C hinter dem Luftvorwärmer um 20° C niedriger als auf der unbeeinflußten Kesselseite.

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Allgemeines, bereits Spuren von Wasserdampf die Umsetzung von Kohlenstoff bzw. Kohlenmonoxyd in Kohlendioxyd wesentlich beschleunigen. Bei vielen technischen Prozessen hat man sich diese Erscheinung zu Nutzen gemacht. Es ist daher verständlich, daß sich auch die Dampfkesseltechnik bemüht hat, den Einfluß des Wa

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Langzeitversuch im Kraftwerk Elverlingsen des EW Mark, berichtet in Zusammenarbeit mit Herrn Oberinicher Bauart und Leistung zur Verfügung. Die Versuche selbst wurden vom Kraftwerk tatkräftig unterstützt. Dadurch war die Gewähr gegeben, daß die Durchführung den an derartige Vergleichsversuche zu stellenden Anforderungen entsprach.

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Die Befeuchtungsanlage,iten sichtbar gemacht werden, die zu besonderen Sicherheitsmaßnahmen in jeder Hinsicht zwang, hier z.B. zu ständiger Kontrolle der Kohlen beider Kessel über sorgfältig genommene Mittelproben. Ebenso schien es ratsam, die sonstigen Versuchsbedingungen, besonders die notwendigen Meß- und Regeleinricht

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Versuchsablauf und Ergebnisse,h wie in Abbildung 2 sind hier die wichtigsten Meßwerte über der Kesselreisezeit aufgetragen. Die jeweils bei der Sollversuchslast und einem an beiden Kesseln gleichen CO.-Gehalt bei ausreichender Beharrung gemessenen Abgastemperaturen lassen ausgezeichnet den durchaus verschiedenen Verlauf der Vers

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Wirtschaftlichkeit der Luftbefeuchtung,tzbar war, konnten die hiermit erzielten wirtschaftlichen Ergebnisse recht genau ermittelt werden. Sie wurden auf der Basis der Einspritzung von 155grädigem Speisewasser errechnet, auf welches inzwischen an einem weiteren Kessel übergegangen worden war. Hierbei wurden die vom Werk laufend ermittelte