Titlebook: Versuch über den Normalismus; Wie Normalität produ Jürgen Link Book 1996 Springer Fachmedien Wiesbaden 1996 Diskurs.Kontinuität.Normung.Rau

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Die Fragestellung: Der Platz des Normalismus in modernen Kulturen. Die konstitutive Spannung zwischals untereinander vergleichbare „Normaleinheiten“ konstituiert werden. Ein bei Rainald Goetz und anderen Literaten, vor allem aber in modernen okzidentalen Kulturen allgemein, außerordentlich paradigmatischer Fall wäre das Normalfeld der „geistigen Gesundheit“ (.) mit seiner Normalitätsgrenze und se

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Umrisse einer struktural-funktionalen Theorie des Normalismus, dynamischer „Regulierung“/„Stabilisierung” des konstitutiven ‘produktiven Chaos’ der Moderne. Der dynamische Historizismus, dessen „Zeitbeschleunigung” (Koselleck) bzw. . aus der unilinearen teleologischen Orientierung aller Reproduktionszyklen auf . entspringt, braucht ständige Normalisierungen sc

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,Normalistische Kollektivsymbolik und der High-Tech-Vehikel-Körper,ich möglicherweise nicht zuletzt deshalb noch für eine Schwangerschaft entscheiden. Solche Einzelbeispiele mögen suggestiv genug wirken — sie beantworten aber nicht die Frage, wie es möglich wird, daß Subjekte sich als . ihrer . konstituiert fmden und daß sie ihr Leben mittels normalistischer Kurven

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Auf dem Weg zum universalen Normalismus?,issen homogenisiert, verdatet, kontinuiert und quantifiziert, schließlich also in ein Normalitäts-Dispositiv sensu stricto verwandelt werden kann. Dieser Prozeß muß zunächst im Sinne Foucaults „archäologisch“ rekonstruiert werden.

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,Schluß: Knappe Ressource Normalität?,ie die Verabschiedung aller teleologischen Programme. Was für ein „Ding“ ist aber diese Normalität? Ist sie ein „Ding“ oder eher die Eigenschaft eines Dings? Noch scheinen die meisten praktischen Benutzer die Normalität für eine Natur-Ressource zu halten, die bei richtigem Verhalten nachwächst. Wo s

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978-3-531-12880-1Springer Fachmedien Wiesbaden 1996