Titlebook: Verstand zur Verständigung; Wissenschaftspolitik Thomas Berberich (Stellv. Generalsekretär der AvH Book 1987Latest edition Alexander von H

BROTH

Das Lateinische Mittelalter in Deutschland und Italien: Die Mittellateinische Philologie,des Mittelalters“. In der Vorbemerkung von Paul Lehmann erfährt man, wie das Werk aus den Vorlesungen hervorgegangen ist, die Ludwig Traube in den Wintersemestern 1902/03 und 1905/06 gehalten hatte. Traube war damals schon dem Tode nahe: er starb 1907 mit 46 Jahren und hinterließ ein unvollendetes W

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Prominent Germans in England,man learned men in England. In fact, the ties, though strong, were of a different kind, until the arrival of Hitler caused an exodus of scholars. The reason is that until the first half of the nineteenth century only two universities existed, namely Oxford and Cambridge, and these only admitted Angl

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Book 1987Latest editionsekretär leitet. Verstand zur Verständigung - man könnte keinen besseren Titel für eine Festschrift finden, die ihm zu seinem 60. Geburtstag gewidmet wird. Und doch sollte man dem Verstand das Herz und dem Herz die Phantasie hinzufügen, um seinem Wirken für Wissenschaft und Kultur­ politik über Gren

TATE

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Some Thoughts of an old Friend of Germany,backgrounds. Inspite of the much greater difficulties of communication and travel in the past they seem to have managed to keep in touch with one another’s experiments and thoughts, and sometimes to have collaborated in specific pieces of work. It is worth recording that Alexander von Humboldt joine

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Was kann die Linguistik leisten? Wozu angewandte Linguistik?,ort Misologe (griech. . — abgeleitet von griech. . „hassen, nicht gerne haben“ plus griech. . „Wort, Rede“) geprägt, das aber keine so große Karriere, wie die dem „Philologen“ bescherte, gemacht hat. Die Nachfolger von Platon haben sowohl das Wort als auch den Begriff vergessen — der Misologe wurde

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Parallelen im deutsch-koreanischen Rechtsdenken,risch wären. Gleichwohl wird eine derartige Ansicht im Lande nicht durchgängig geteilt; Bedenken werden vor allem gegen die prinzipiell ablehnende Haltung gegenüber jeglicher Rechtsvergleichung erhoben. Denn die entscheidenden Grundprobleme der Rechtswissenschaft und der Rechtspolitik eignen sich ni

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