Titlebook: Versicherungsmathematik; Karl-H. Wolff Book 1970 Springer-Verlag Wien 1970 Mathematik.Versicherung.Versicherungsmathematik

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Versicherungswerte der Krankenversicherungn die Personengesamtheit der Kranken zu unterteilen. Wir haben es also mit drei Personengesamtheiten zu tun, und zwar mit der Personengesamtheit 1 der Gesunden, der Personengesamtheit 2 der Kranken und der Personengesamtheit 3 der Gestorbenen. Bezeichnen wir mit .(.) die Zahl der .-jährigen aus der

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Ausscheideordnungen in der Pensionsversicherung sie aktiv sind, Beiträge an das System und erhalten bei Eintritt der Versicherungsfälle der Invalidität oder des Alters die entsprechenden Leistungen, Invaliditätspensionen bzw. Alterspensionen. Im Falle des Todes sind für allfällige Hinterbliebene Witwenpensionen bzw. Waisenpensionen vorgesehen.

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Direktpensionenl es sich, technisch gesehen, ebenfalls um Rentenzahlungen handelt. Die Prämien der Versicherten bezeichnen wir als Beiträge; sie werden im allgemeinen nur von den aktiven Personen gezahlt. Es handelt sich also dabei um laufende Zahlungen der aktiven Personen. Diese Zahlungen bezeichnen wir als ..

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Hinterbliebenenpensioneneim Tode des Versicherten fällig wird. Errechnet man die Witwenpension nach der Individualmethode, dann sind nur verheiratete Versicherte in die Versicherung einbezogen und der Barwert der Anwartschaft hängt u. a. auch vom Alter der Ehegattin des Versicherten ab. Wir betrachten im folgenden die Anwa

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