Titlebook: Verhandlungen der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin; Siebenundsechzigster B. Schlegel Conference proceedings 1962 Verlag von J. F.

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chemoprevention

Der Einfluß der Lungendurchblutung auf die Ventilation bei erworbenen und angeborenen Vitienn, liegen zahlreiche Angaben (1) vorwiegend für die Mitralstenose (2) vor. Bisher war jedoch nicht verbindlich geklärt, von welchen Faktoren die bei der Mitralstenose bekannte Ventilationsstörung entscheidend beeinflußt wird.

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Herzleistungsbreite bei angeborenen und erworbenen Herzfehlernst, gibt uns die . den besten quantitativen Überblick über die jeweils vorhandene Herzleistungsbreite. Die spiroergometrische Bestimmung des maximalen O.-Aufnahmevermögens hat sich uns in der Klinik zur objektiven Kontrolle der Herzleistungsbreite bei angeborenen und erworbenen Herzfehlern als besonders aufschlußreich erwiesen.

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Umbauvorgänge des Herzens bei Belastungen durch HerzfehlerDie Klappenfehler des Herzens gehen mit abnormen Belastungen oder Entlastungen der betroffenen Ventrikel einher. Klappenstenosen verursachen stromaufwärts eine vermehrte Druckarbeit, stromabwärts eine Volumenentlastung. Klappeninsuffizienzen zwingen dem vorgeschalteten Herzteil eine erhöhte Volumenarbeit auf.

NADIR

Entwicklung der HerzchirurgieZunächst habe ich mich zu bedanken, daß ich vor Ihnen sprechen darf. Ich weiß, daß ich diese Ehre ausschließlich Ihrem Herrn Präsidenten verdanke, dessen diagnostische Kunst und unermüdliche Tatkraft es uns ermöglicht, an einem privaten und nicht subventionierten Krankenhaus Herzchirurgie zu treiben.

条约

Spezielle Probleme der angeborenen Herzfehler im Säuglings- und KleinkindesalterVon den speziellen Problemen der angeborenen Herzfehler im Säuglings- und Kleinkindesalter sollen folgende Punkte kurz behandelt werden, wobei vorwiegend Erfahrungen berücksichtigt werden, die in Skandinavien gesammelt wurden:

Instinctive

Die respiratorische Acidose, ihre Häufigkeit und klinische BedeutungSämtliche Teilfunktionen der Atmung resultieren in dem eigentlichen Zweck der Atmung, nämlich der Arterialisierung des Blutes. Der erreichte Effekt zeigt sich in der prozentualen Sauerstoffsättigung und in der Kohlendioxydspannung.