Titlebook: Verfahrensvarianten der Conjoint-Analyse zur Prognose von Kaufentscheidungen; Eine Monte-Carlo-Sim Thomas Hillig Book 2006 Gabler Verlag |

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Verfahrensvarianten der Conjoint-Analyse zur Prognose von Kaufentscheidungen978-3-8350-9006-4

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gten, die sich bei ihren Bemühungen um eine Höhergruppierung im Kontext der Arbeitsbewertung bewegen, also auf den Beschäftigten, bei deren Höhergruppierungsbemühungen Stellenbeschreibungen eine Rolle spielten oder spielen. Im letzten Abschnitt (10.4) werden die Befunde der Beschäftigtenbefragung in

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eser Arbeit ist die Erkenntnis eines Zusammenhangs zwischen den individuellen Männlichkeits-und Geschlechtervorstellungen einerseits und dem pädagogisch-fachlichem Umgang mit Geschlechterthemen (Stichwort „Genderkompetenz“) andererseits: Erzieher mit eher traditionellen Geschlechtervorstellungen rep

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d kein Resultat einer intellektuell uninformierten Rechten, sondern dienen der zielgruppenspezifischen Ansprache im Sinne ‚neurechter‘ Metapolitik. Der ‚Große Austausch‘ zeigt sich als vergeschlechtlichtes Brückennarrativ, das zugleich zur Kohäsion der heterogenen ‚Neuen Rechten‘ beitragen und an ge

Anecdote

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Einsatz von Verfahrensvarianten der Conjoint-Analyse zur Prognose von Kaufentscheidungen,ungsoptionen erscheint vor dem Hintergrund von Studien, die einen nicht unerheblichen Einfluss auf die Validität der Conjoint-Untersuchungen schließen lassen, besonders geboten. Basierend auf den Ergebnissen von Verfahrensvergleichen vermuten . gar, dass der Versuchsaufbau conjoint-analytischer Präf