Titlebook: Vereinigte Staaten von Amerika; Eine politische Land Wolfgang-Uwe Friedrich Book 2000 Springer Fachmedien Wiesbaden 2000 Einwanderung.Freih

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Parteien, Interessengruppen und Wahlen,ederalists« und die »Republicans« gegenüber. Das mit den amerikanischen Wahlen entstandene Zweiparteiensystem hat sich als außerordentlich stabil erwiesen, vor allem, weil es sich den erheblichen gesellschaftlichen Veränderungen anpaßte. Darum haben die heutigen Demokraten und Republikaner mit denen

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Geographie und Wirtschaft,im Jahr 1959 lag eine wechselvolle Geschichte, zu der vor allem die schmerzliche Erfahrung der Sezession der Südstaaten und des Bürgerkrieges 1861 bis 1865 gehörte. Geschichte und Geographie zusammen formten Regionen, die dem Subkontinent Struktur gaben. Nach wie vor unterscheidet sich der Norden vo

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Bildungswesen,die privaten Spitzenuniversitäten wie Harvard und Stanford, sondern auch staatliche Hochschulen wie die University of California in Los Angeles und in Berkeley (bei San Francisco), oder die University of Wisconsin in Madison, und selbst weniger renommierte Einrichtungen wie die Arizona State Univers

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,Außenpolitik und deutsch-amerikanische Beziehungen,itfragen des Überseehandels wesentlich bei. Der freie Zugang zu anderen Märkten liegt von jeher im nationalen Interesse Amerikas. Ohne die Freiheit der Meere läßt sich dieses Interesse nicht verwirklichen. Das Bekenntnis zum freien Handel bildete konsequenterweise den Inhalt des 1785 zwischen den Ve

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,Schluß, verbindet Politik, Wirtschaft und Gesellschaften. Als technologisch am weitesten entwickelte Regionen sind Westeuropa und Nordamerika am engsten miteinander verwoben. Nirgendwo sonst wird zwischen zwei Kontinenten soviel telefoniert. Das Kabelfernsehen bietet uns Europäern amerikanische Nachrichten

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Book 2000en während des Kalten Krieges die Freiheit Westdeutschlands und West-Berlins und trugen maß­ geblich zum wirtschaftlichen Aufstieg der Bundesrepublik bei. Ihre demokratischen politischen Ideale und ihre moderne Kul­ tur fanden bei den Deutschen positive Resonanz. Menschen­ rechte und ein freiheitlic