Titlebook: Handbuch der normalen und pathologischen Physiologie; 3. Band-Verdauund un B. P. Babkin,G. Bergmann,R. Winkler Book 1927 Springer-Verlag Gm

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Einige vergleichend — physiologische Probleme der Verdauung bei Metazoenurch Fermente, aber an zwei verschiedenen Orten: entweder (gewöhnlich) . in Höhlen (in einigen Fällen auch vor dem Munde) oder . in Vakuolen aufnehmenden Gewebes (vgl. S. 65); beide Wege der Zerkleinerung können verbunden sein.

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Book 1927 sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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SchluckenDer in der Mundhöhle gebildete Bissen wird mittels des . durch den Schlund, die Speiseröhre und die Kardia in den Magen befördert. Der Schluckakt besteht aus einer Reihe von komplizierten Bewegungen der Muskulatur des Pharynx, des Oesophagus und der Kardia.

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malignancy. Although the initial lesion of transformation probably involves the interaction of a carcinogen with the cell genome, subsequent expression of the mutagenic event is manifested in altered cell shape, alterations in motility, spreading, and adhesive properties, loss of density-dependent g

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to the high level of inter­ est shown by many investigators from diverse disciplines, who find this subject suitable for addressing some of the fundamental issues of immunobiology. B-cell developmen­ tal models are being extensively used to investigate cell-cell interactions, molecular mediators of

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Edmund Nirensteinrom ma­ nipulated cells: isolated protoplasts, cell fusion bodies, and transformed cells. Isolated protoplasts represent cells which are liberated from their walls and separated from the differentiation pattern of the organism. Investigations on re­ generation from protoplasts provide a better under

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. Die Autoren vertreten die Meinung, daß beispielsweise die Methode der moderierten Regression zur Auffindung von Interaktionseffekten sowohl sehr unhandlich als auch ziemlich ineffektiv sei. Sie bedienen sich deshalb einer wiederholten “One-Way”-Varianzanalysetechnik, um möglichst viel Varianz der

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