Titlebook: Untersuchung und Weiterentwicklung neuartiger elektrischer Bearbeitungsverfahren; Herwart Opitz,Heinrich Axer Book 1956 Springer Fachmedie

N防腐剂

Die Versuchsmaschine,iger Werkstücke nicht geeignet. Aussicht auf eine größere industrielle Anwendung hatte das aus den angelsächsischen Ländern bekannte Kippkreisverfahren, als auch das aus Rußland bekannte Schwingkreisverfahren. Es bestand also zunächst die Notwendigkeit, beide Verfahren nachzuahmen. Da Einzelheiten ü

hemophilia

Amplify

Der Elektrodenabbrand,hteilig. Demzufolge mußten Versuche unternommen werden, diesen Abbrand, der bei den bisher bekannten ausländischen Maschinen zwischen 50 und 300 % des abgetragenen Werkstoffvolumens liegt, auf ein Mindestmaß zu reduzieren.

拍下盗公款

,Der Einfluß der Funkenentladung auf das Gefüge des bearbeiteten Werkstoffes,Härte der Oberfläche verringert wird. Bei richtiger Wahl der Überschlagsbedingungen kann man jedoch durch die Abschreckwirkung der dielektrischen Flüssigkeit eine Aufhärtung der Oberfläche erreichen. Dieser Vorgang läßt sich unter gleichzeitiger Aufkohlung der Oberfläche bis zur Bildung einer reinen

Accommodation

Die praktische Anwendung des Verfahrens,chkeiten. Bei der Arbeitsprobe, die in Abbildung 20 gezeigt ist, wurden z.B. 47 Bohrungen von 0,7 mm Durchmesser in eine Turbinenschaufel aus hochwarmfestem Stahl (Sicromal) in einem Arbeitsgang eingebracht. Der Bohrungsansatz liegt dabei auf der stark abfallenden Vorderkante des Profils. Da diese B

Psychogenic

Notwendige Weiterentwicklung,folgreich einsetzen zu können ist es notwendig, Richtwerte für den Gebrauch elektroerosiver Maschinen auszuarbeiten, und diese den einzelnen Fertigungsstellen zugänglich zu machen. Dazu ist die systematische Erforschung des Werkstoffverhaltens bei funkenerosiver Bearbeitung notwendig. Für jeden Werk

ANA

启发

handle

ARC

Herwart Opitz,Heinrich Axeris family connections. For instance his mother‘s brother was David Gregory, Savilian professor of Astronomy at Oxford and close friend of Sir Isaac Newton. Reid entered Marischal College, Aberdeen, at the age of twelve after the usual spell in Aberdeen Grammar School. After a short period as college