Titlebook: Umweltgeochemie in Wasser, Boden und Luft; Geogener Hintergrund Gesellschaft für UmweltGeowissenschaften (GUG) in Book 2001 Springer-Verla

Misnomer

Mobilität umweltrelevanter Stoffe an zwei Moorstandortenabei Kenntnisse über energetische und stoffliche Eigenschaften in den Landschaften sowie den darin stattfindenden Umsetzungsprozessen. Die Verteilung, Mobilität und biologische Verfügbarkeit von Elementen und Verbindungen ist von den jeweiligen physikalischen und chemischen Wechselwirkungen in Lands

CLOWN

遗传学

MELD

Gadolinium als Umwelttracerische Leitstoffe, die für die Berechnung von Uferfiltratanteilen bei der Trinkwassergewinnung herangezogen werden können, ermittelt. Die vorliegende Arbeit baut auf Untersuchungen von (.) auf, die positive Gadolinium-Anomalien auch in den Berliner Oberflächengewässern entdeckten. Sie fanden heraus,

较早

ATOPY

Speziierung von Eisen in Brackwassersedimenten der Ostseeboddennakzeptor für die Oxidation organischer Materie zu nutzen. Dieser traditionell als „reaktives“ Eisen bezeichnete Anteil am Gesamteisen hat einen großen Einfluß auf die Geochemie mariner Sedimente. An den Oxidoberflächen kann Phosphatbindung und die Adsorption von Schwermetallen bzw. deren direkte In

Enteropathic

Geochemische Experimente zur Bindung von gelösten Spurenmetallen an marine Feststoffeahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Tiefsee-Umweltschutz-Verbundprojektes ATESEPP (Auswirkungen technischer Eingriffe in das Ökosystem der Tiefsee im Süd-Ost-Pazifik vor Peru) mit der Frage, inwieweit Störungen am Tiefseeboden durch technische Aktivitäten wie die Au

真实的你

Verteilung von Sterolen in der Wassersäulegesetzt ist und welche Eigenschaften es hat, hängt von seiner Herkunft und seinem Alter ab. Manche organischen Verbindungen werden innerhalb weniger Tage abgebaut, andere bleiben über Jahrtausende erhalten.

Axillary

Anthropogene Spurenelemente in Aerosolen industrie- und verkehrsferner Gebieteffemissionen in der Bundesrepublik Deutschland in den letzten Jahren stark reduziert werden. So wurde zwischen 1985 und 1995 ein Rückgang der anthropogenen Staubemissionen um 80 % auf 521 kt/a sowie der Schwermetallemissionen um ebenfalls 80 % auf 1,9 kt/a verzeichnet (. und .). Dennoch werden indus

表否定

Book 2001toffen nicht berücksichtigt. Es gibt aber Regionen, in denen schon durch den geologischen Untergrund erhöhte Gehalte an Schwermetallen vorkommen. Diese können sich durch geochemische Lösungsvorgänge in Gewässern und Böden ungünstig verändern. Kommen hier noch Einflüsse durch menschliche Aktivitäten