Titlebook: Umstrittene Wirklichkeiten der Sexarbeit; Eine Analyse von Wis Lina Brink,Marlen S. Löffler,Reiner Keller Book 2024 Der/die Herausgeber bzw

Etching

Book 2024d. Im Fokus stehen Arten und Weisen der Herstellung von Wissen in diesem Debattenfeld, dem immer wieder eine Unmöglichkeit von Evidenz („Dunkelfeld“), eine sehr ausgeprägte Dichotomie von Positionen jenseits etablierter Koalitionen und eine hohe Präsenz von Moral zugeschrieben wird. Die Studie verbi

Aspiration

没有希望

Regulativer Rahmen: Die komplexe Hervorbringung eines Handlungsfeldes, der untersuchten Debatten dar, auf den sich Akteur*innen bei ihrem diskursiven Handeln und damit auch in unseren Daten in spezifischer Weise beziehen. Gleichzeitig wirken die hier dargelegten dispositiven Strukturen auf das Feld der Sexarbeit ein und prägen so dessen Ausgestaltung.

青春期

,Die multiple politische Realität der Prostitution,stG) und geführten Interviews unterschiedliche Wissenspolitiken, die teilweise sehr eng miteinander verwoben sind, sich überschneiden und auch eng mit wissenspolitischen Verortungen (vgl. Kap. 6) zusammenhängen.

Dorsal-Kyphosis

不透明

effrontery

Lina Brink,Marlen S. Löffler,Reiner Kellerin American society interwoven between theory and real-life “This remarkable book does the unusual: it embeds its focus in a larger complex operational space. The migrant, the refugee, the citizen, all emerge from that larger context. The focus is not the usual detailed examination of the subject he

hypertension

不可磨灭

Lina Brink,Marlen S. Löffler,Reiner Kelleritizenship.Supports practitioners in designing context-speciThis book explores how questions about home and belonging have been framed in the discourses on race, migration, and social relationships. It does this with the aim of envisioning alternative modes of living and reimagining our political co

冒失

Binarisierung als klassifikatorische Strategie,lnehmenden der diskursiven Auseinandersetzungen selbst – und auch durch manche sozialwissenschaftliche Forschung – hervorgebracht wird. Damit behaupten wir nicht, dass es sich um eine fiktive oder imaginierte Zweiteilung ohne ‚realen Grund‘ handelt.