Titlebook: Ultrathin Magnetic Structures I; An Introduction to t J. Anthony C. Bland,Bretislav Heinrich Book 1994 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 19

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J. Anthony C. Bland,Bretislav Heinrich mit Strahlquerschnitten von weniger als 1 cm.. Die dazu erforderlichen Elektronenströme betragen 1 bis 5 mA. Die Elektronenausnutzung geht bis zu 80%. Um den Einfluß von Magnetfeldstärke und Elektronengeschwindigkeit zu untersuchen, werden Oszillogramme der beiden Ströme über der Elektronenspannung

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B. Heinrich,J. A. C. Blandges Teilgebiet. Zu der allgemein geophysikalischen Bedeutung dieses Spurengases tragen seine spezifisch physikalisch-chemischen Eigenschaften und seine relativ leichte Nachweisbarkeit bei. Die photochemische Bildung In der Stratosphäre bildete den ersten Ansatzpunkt für die Aufklärung anderer, ähnli

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J. Anthony C. Bland,Bretislav Heinrichines kleinen Meßprogrammes, etwa 25 erfolgreiche Aufstiege durchgeführt, deren Ergebnisse im Anhang zusammengestellt sind. Die meisten Sonden wurden im Frühjahr 1965 gestartet, zu einer Zeit, die sich, zumindest in Europa, durch außerordentlich starke Ozonschwankungen auszeichnete. Die an europäisch

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D.L. Millssetzungen seines Werkes. Dieses war in doppelter Hinsicht neu: einmal die indisch-arabische Schreibart der Ziffern, die sich im Verlaufe von Jahrhunderten erst — um 1450 — so weit vereinheitlicht hatte, daß sie im Druck ihre endgültige Darstellung fand; zum anderen war es die Algebra, die ebensolang

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J. Anthony C. BlandIm folgenden sollen nun die durch die Integration der Differentialgleichung (1) mit . gewonnenen Lösungen an Hand einiger mit Hilfe der Integrieranlage des Rheinisch-Westfälischen Institutes für Instrumentelle Mathematik in Bonn hergestellten graphischen Darstellungen erläutert werden.

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In Gewebeschnitten der Blätter von Cichorium intybus sowie Cichorium endivia bildet sich ein roter Farbstoff, welcher isoliert werden konnte. Der Farbstoff enthält Stickstoff und ist in den meisten Lösungsmitteln außer Wasser und Alkohol unlöslich. An Talkum wird er rasch, an Cellulose dagegen nur langsam adsorbiert.