Titlebook: Karl Löwith: Hegel und die Aufhebung der Philosophie im 19. Jahrhundert – Max Weber; Sämtliche Schriften, Karl Löwith Book 2022 Springer-Ve

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Theorie und Praxis als philosophisches Problemaxis überhaupt kein Problem, weder für die Philosophie noch für die positiven Wissenschaften. Vom Standpunkt der . aus besteht das Problem, ganz allgemein gesagt, darin, daß sich die Theorie als Theorie . Praxis auch . die Praxis und . ihr richten muß, so wie sich umgekehrt die Praxis auch nach den

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Man’s Self-Alienation in the Early Writings of Marxe political economy as the »anatomy« of the bourgeoisie. »Political economy« includes, for Marx, man’s economic existence as well as his human consciousness of it. Marx considers the material conditions of production to be the »skeleton« of society, and thus he transfers the emphasis from Hegel’s »b

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Ludwig Feuerbachdas Ende einer Vollendung war. Sie mußten von dem mit Hegel erreichten Gipfel der Metaphysik als philosophischer Theologie herabsteigen, um neu beginnen zu können. Ein Abstieg in die Niederungen einer gottlosen Existenz war das gemeinsame Schicksal von Feuerbach, Stirner und Marx — in anderer Weise

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Hegels Aufhebung der christlichen Religion gesetzt; umgekehrt ist dann auch das Philosophieren von der Religion und der Kirche angefeindet und verdammt worden. Schon die griechische Volksreligion hat mehrere Philosophen verbannt; noch mehr ist dieser Gegensatz aber in der christlichen Kirche vorgekommen. Es ist also nicht nur zu fragen, ob

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Hegels Einleitung in die chtliche Ereignis seiner Jugend war die Französische Revolution und in seinen Mannesjahren der Aufstieg und Untergang Napoleons. Mit zwanzig Jahren promovierte er zum Magister der Philosophie, um dann drei weitere Jahre die theologischen Wissenschaften zu studieren; 1793 wurde er Kandidat der Theolo

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Menschenrechte und Bürgerrechte bei Rousseau, Hegel und Marxaatsbürger verbindet und ihn zugleich von ihm unterscheidet. Weil der Akzent der Erklärung der Menschenrechte aber nicht auf den Pflichten des citoyen im Verhältnis zum Staat liegt, sondern auf den Rechten eines jeden Menschen gegenüber dem Gemeinwesen, be¬treffen diese Rechte den Menschen nicht als

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Hegels Begriff von Bildungerden, daß das, wodurch sich der Mensch vom Tier unterscheide, das Denken sei. An diesen trivial gewordenen Satz müsse man immer wieder erinnern, weil das gewöhnliche Denken nicht begreife, daß Denken kein besonderes Vermögen unter und neben anderen ist, sondern das alles durchdringende Wesen des Me

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