Titlebook: Systemimmanente Anreize im Pauschalierenden Entgeltsystem Psychiatrie und Psychosomatik (PEPP); Analyse am Beispiel Hannes Horter,Martin D

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Hannes Horter,Martin Driessen,Winfried Zapp electron system is not left in an excited state. The total electronic energy can therefore be considered as a potential for the movement of the nuclei. On the other hand, since the electronic movement is much faster than that of the nuclei, a first approximation for the dynamics of the electrons is

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Systemimmanente Anreize im Pauschalierenden Entgeltsystem Psychiatrie und Psychosomatik (PEPP)Analyse am Beispiel

宪法没有

Book 2016äre psychotherapeutische Behandlungen positive Deckungsbeiträge ermöglichen. Komplizierte Fälle werden benachteiligt. Daneben konnten Anreize zur gezielten Verlegung zwischen G-DRG-und PEPP-System dargestellt werden..

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Deskriptive statistische Analyse des Datensatzes und der Fallgruppen,spiel der Aufnahmestatus (z.B. Normalfall oder Notfall) und Entlassungsstatus (u.a. regulär, gegen ärztlichen Rat, Verlegung) werden außerhalb der Simulationen u.a. als mögliche Indikatoren für die Planbarkeit der Behandlung verwendet.

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2198-6010 Fälle werden benachteiligt. Daneben konnten Anreize zur gezielten Verlegung zwischen G-DRG-und PEPP-System dargestellt werden..978-3-658-12657-5978-3-658-12658-2Series ISSN 2198-6010 Series E-ISSN 2198-6029

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Hannes Horter,Martin Driessen,Winfried Zapply detected topological insulators, materials of significant importance for spin electronics, are discussed. Particular emphasis, hereby, is laid on the new type of topologically protected surface states with w978-3-319-30754-1978-3-319-10756-1Series ISSN 1868-4513 Series E-ISSN 1868-4521

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2198-6010 für praktisches anwendungsorientiertes Handeln in den KliniDieses Fachbuch analysiert die Probleme, Risiken und Anreize des PEPP-Systems (Version 2015) anhand der Behandlung der Alkoholabhängigkeit. Dafür wurden  über 1.300 Fälle des Evangelischen Krankenhauses Bielefeld aus dem Jahr 2014 verwendet

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Book 2016en  über 1.300 Fälle des Evangelischen Krankenhauses Bielefeld aus dem Jahr 2014 verwendet. Zunächst wurden Fallgruppen erstellt für die Gruppen dann Parameter wie Verweildauer (VWD), PEPP-Kodierung, Erlöseinbußen durch Fallzusammenführungen und Fallerlöse ausgewertet. Ergänzend zu diesen Daten wurd

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