Titlebook: Sulfate, Chrom, Molybdän, Wolfram, Uran, Haloidsalze und Salzlagerstätten; Band IV Zweiter Teil C. Doelter,H. Leitmeier Book 1929 Springer-

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Die wasserfreien Sulfate von Ca, Sr, Ba,che aber nicht in der Natur vorkommen; faßt man die Gruppe weiter auf, so kann man auch Selenate, Tellurate (?), Chromate zurechnen. So gehört hierher wohl das Bleiselenat und einige andere. Zu der Barytgruppe gehört auch ZnSO.. Ebenso ist Krokoit den genannten verwandt.

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Chrom,les zu Schwefel bemerkbar (Chalkophilie), die jedoch in den obersten Teilen unserer Erdkruste nirgends in Erscheinung tritt, dahin­gegen im Meteoreisen als das Mineral Daubréelith beobachtet Wird. Der geringe Chromgehalt der Meteoreisen (meist wenige 100stel Prozent) dürfte in der Regel als Daubréel

MINT

,Molybdän,uf sehr starke Verwandtschaft zum Eisen (Siderophilie), aber auch das Sulfid MoS. wird mit großer Intensität gebildet und weiterhin könnte die Verknüpfung des Molybdäns mit meist granitischen Silicatgesteinen zugunsten von Lithophilie gedeutet werden. V. M. Goldschmidt.) möchte das Molybdän für über

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,Molybdän,wiegend siderophil halten, wenn es auch nie gelungen ist, dieses Metall mit Sicherheit im Meteoreisen nachzuweisen. Der Nachweis von 0,001–0,01 % Molybdän neben viel Nickel und Kobalt ist schwierig und das ist wohl der Hauptgrund, weshalb die Feststellung des Molybdäns im Meteoreisen vorläufig noch unsicher ist.

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ams for modelling and statistical analysis of behavioural daRobots have evolved impressively since the 3-D manipulator built by C.W. K- ward (1957), the two little electromechanical turtles Elmer and Elsie [Walter, 1950, Walter, 1951], and the ?rst mobile robots controlled by comp- ers, Shakey [Nils