Titlebook: Statistik II; Inferenzstatistik Thomas Schäfer Textbook 2011 VS Verlag f�r Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesb

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,Inferenzstatistische Aussagen für Lage- und Streuungsmaße,rden. Das ist der sogenannte .. Die andere Möglichkeit besteht darin, nicht einfach unseren gefundenen Mittelwert als Schätzung anzugeben, sondern einen Bereich um den Mittelwert herum, der den wahren Mittelwert in der Population wahrscheinlich enthält. Man spricht bei diesem Bereich von einem .. Wir werden uns nun beide Möglichkeiten ansehen.

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Textbook 2011rundlagen ein. Behandelt werden z.B. Signifikanztests (Varianzanalysen, t-Tests), Konfidenzintervalle und Effektstärken sowie deren Anwendung im Kontext von verschiedenen Fragestellungen und Hypothesen.

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Einleitung,e bzw. Statistik gelehrt wird. Im Wesentlichen geht es hier um die Frage, wie gut sich Ergebnisse aus einzelnen Studien auf größere Gruppen von Personen verallgemeinern lassen. Die Idee dieser „Inferenzstatistik“, ihre unterschiedlichen Analyseverfahren sowie die wichtigsten Grundlagen der Wahrschei

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,Inferenzstatistische Aussagen für Lage- und Streuungsmaße, lautet nun: wie zuverlässig kann ich diesen gefundenen Mittelwert auf die Population verallgemeinern und sagen, dass die durchschnittliche Vorliebe . für Klassik 2,9 beträgt? Mit anderen Worten: wie sehr kann ich meinem gefundenen Mittelwert trauen? Zur Beantwortung dieser Frage gibt es zwei altern

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,Effektgrößen,ulationseffektes aufgrund eines Stichprobeneffektes trauen können. Dafür haben wir drei Möglichkeiten kennengelernt. Der Standardfehler gibt an, mit welchem durchschnittlichen Fehler bei einer solchen Schätzung zu rechnen ist. Konfidenzintervalle geben einen Bereich von Werten auf der abhängigen Var

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Das Allgemeine Lineare Modell und die Multiple Regression,n mit Hilfe einer Prüfverteilung auf Signifikanz geprüft wird. Unterschiedliche Fragestellungen führen zu unterschiedlichen Effekten und schließlich zu unterschiedlichen Prüfgrößen und Prüfverteilungen. Daher gibt es eine Reihe verschiedener Signifikanztests, die jeweils für spezielle Fragestellunge

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