Titlebook: Stadt — Mobilität — Logistik; Perspektiven, Konzep Johann Jessen (Professor),Horst J. Roos (Professor Book 1997 Birkhäuser Verlag 1997 Logi

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Einleitung, die bisherige, im wesentlichen auf das Automobil orientierte Mobilitätsentwicklung nicht mehr fortgeschrieben werden kann. Die Diskussion um die “Reduktion der CO.-Emissionen” haben die globale Dimension deutlich gemacht, die Selbstblockade des motorisierten Individualverkehrs in den Stadtregionen

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,Zukunft des Straßenverkehrs — Perspektivwechsel in der Verkehrsplanung?,otorisierte Mobilität, Pkw-Motorisierung und -Verkehrsstärke insbesondere in den Verdichtungsräumen und ihren Kernen zu einer Überlastung des Straßennetzes mit erheblichen Auswirkungen auf die Umwelt geführt. Die Erreichbarkeit zentraler Einrichtungen, von Arbeitsplätzen und Einkaufsstätten wird zun

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,Modelle zur Mobilität von Personen und Gütern in der Stadt,nicht leicht zu beantworten; zwar lassen sich irgendwelche statistischen Maßzahlen auf die Anzahl der im Erhebungsgebiet lebenden Menschengruppen beziehen, aber was bedeutet ein Vergleich solcher Kenn-Zahlen aus verschiedenen Erhebungsgebieten wirklich ? Unterschiedliche Gesellschaftsformen verwende

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Verkehrsmindernde Siedlungsstrukturen als Ziel der Stadtplanung,der, der gar nicht erst entsteht”, auf den Hannoveraner Professor für Eisenbahnwesen Otto Blum zurückgehen und fast 100 Jahre alt sein (Albers 1995,1). Selbst die “Charta von Athen”, die gern für die funktionsentmischte Stadt der Gegenwart mitverantwortlich gemacht wird, fordert eine wegesparende Zu

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,Car-Pool: Personenmobilität als logistische Dienstleistung,rd (z.B. Socialdata 1992), entstehen neue Ansätze zur Bewältigung der individuellen Mobilitätsbedürfnisse. Dabei wird auch die gemeinschaftliche Nutzung von Personenkraftwagen (Pkw) in zunehmendem Maße aktuell (vgl. Deutscher Bundestag 1994).

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,Kombinierter Güterverkehr — Innovatives Logistiksystem ‘Regio, für die Region Stuttgart,e Verkehrspolitik zielt darauf, diesen Trend umzukehren. Entsprechende Zielprognosen zeigen, daß im Jahr 2010 im Vergleich zu 1991 der Anteil des Straßengüterverkehrs um 46% und der des Gütertransport auf der Schiene um 225% steigen soll (Bundesminister für Verkehr 1992).