Titlebook: Sprachverstehen als kognitiver Prozeß; Zur Rezeption komple Heike Wrobel Book 1994 Springer Fachmedien Wiesbaden 1994 Arbeit.Design.Einflus

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etidronate

Temporalinformation bei der Textrezeption,n werden, die zum einen den inhaltlichen Bereich der Verarbeitung temporaler Information betreffen, die jedoch darüber hinaus für den Prozeß des Textverstehens generell aussagekräftig sind. Entsprechend dieser Zielsetzung werden im theoretischen Teil der Arbeit sowohl die spezifische Thematik der Ve

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,Die Einführung der Rahmenhandlungen,ch der Default-Annahme einer chronologischen Ereignisdarlegung verfahren, daß sie also unterstellen, die beschriebenen Handlungen würden chronologisch ausgeführt. Träfe diese Überlegung zu, so sollte die kontextuelle Einführungsreihenfolge der Rahmenhandlungen, bei denen es sich ja um geplante Aktiv

有常识

Experiment II,eihenfolge der Rahmenhandlungen im Diskurskontext wurde ja zwischen den beiden Experimenten manipuliert. Drei experimentelle Variationen betreffen den komplexen Temporalsatz, der auch in diesem Experiment den jeweiligen Text abschließt. Die vierte Variation wurde anhand des vorhergehenden Diskurskon

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Einleitung, gewesen sein. Heinz Neckel von der Hamburger Sternwarte nannte es wahrscheinlich, über Norddeutschland ein Nordlicht zu sehen. Die Sonne sei derzeit sehr aktiv. ’Zur Zeit sind wir kurz vor einem Maximum’, sagte Neckel” (Neue Westfälische, 15.3.1989).

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Temporalinformation bei der Textrezeption,erstehens generell aussagekräftig sind. Entsprechend dieser Zielsetzung werden im theoretischen Teil der Arbeit sowohl die spezifische Thematik der Verarbeitung von Temporalinformation als auch generellere, den Textrezeptionsprozeß betreffende Fragen behandelt.

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Experiment I,die Operationalisierung der temporalsatzbezogenen Variablen weitgehend dem früheren Vorgehen (vgl. Strube, Hemforth & Wrobel, 1988, 1989, 1990a, 1990b, 1990c). Die Variation der vierten Variable wurde mittels des aus vier Sätzen bestehenden einleitenden Kontextes realisiert.

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