Titlebook: Sprachproduktion; Zur Generierung komp Thomas Pechmann Book 1994 Springer Fachmedien Wiesbaden 1994 literary diction

冷漠

,Inkrementelle Sprachproduktion: Theoretische Ansätze,ch mit der begrifflichen Trennung von . und . gleichgesetzt werden kann. Ich habe bereits mit einem Zitat von Garrett (1976) darauf hingewiesen, daß ein modulares Modell keineswegs Parallelität ausschließt (vgl. Kapitel 3.2.2). Die entscheidende Annahme eines modularen Modells besteht darin, daß die

adj忧郁的

少量

Zur historischen Entwicklung der Sprachproduktionsforschung und der dabei verwendeten Methoden,sind. Zwei dieser Wurzeln, die historisch den Beginn der Entwicklung markieren, beziehen sich auf fehlerhafte Verläufe der Sprachproduktion. Es handelt sich zum einen um Störungen auf Grund pathologischer, organischer Veränderungen, die mit dem Begriff . belegt sind, zum anderen um Störungen des ‚no

协定

Modelle der Sprachproduktion,ulare Modelle einerseits und interaktive oder konnektionistische andererseits. Serielle Modelle gehen von der Annahme aus, daß Prozesse von einer Stufe der Verarbeitung zur nächsten verlaufen, ohne daß eine Rückmeldung der Ergebnisse von einer späteren zu einer früheren Stufe erfolgt. Interaktive Mo

歌剧等

,Inkrementelle Sprachproduktion: Theoretische Ansätze,rischen Entwicklung, was jedoch andererseits zwangsläufig dazu führte, die Auseinandersetzung zwischen zwei Klassen von Modellen in den Mittelpunkt des Interesses zu rücken: die Auseinandersetzung zwischen modular-seriellen und interaktiv-parallelen Modellen. Es ist bemerkenswert, daß der prominente

消极词汇

消瘦

,Experimentelle Untersuchungen zum Zusammenhang von inkrementeller Produktion, pränominaler Adjektivder Denotation (Martin, 1969a), als auch Dixons Taxonomie semantischer Dimensionen (Dixon, 1977) implizieren, daß Größenadjektive regelhaft vor Farbadjektiven stehen. Diese Annahme wird zudem durch empirische Daten eines Experiments von Richards gestützt (Richards, 1979), in dem diese Folge von Erwa

Mutter

辩论的终结

STANT

Modelle der Sprachproduktion,e der Verarbeitung zur nächsten verlaufen, ohne daß eine Rückmeldung der Ergebnisse von einer späteren zu einer früheren Stufe erfolgt. Interaktive Modelle dagegen nehmen an, daß es solche Rückmeldungsprozesse gibt und daß damit die Prozesse auf ‚höheren‘ Stufen durch Prozesse auf ‚niedrigeren‘ Stufen beeinflußt werden können.