Titlebook: Sprache und Wissen; Studien zur Kognitiv Sascha W. Felix (Prof. Dr.),Siegfried Kanngießer ( Book 1990 Springer Fachmedien Wiesbaden 1990 Al

parasite

Ablation

,Lokale Verben und Präpositionen — semantische und konzeptuelle Aspekte,hon der Repräsentationsaspekt noch weitgehend ungeklärt; somit fehlt auch die Grundlage für prozedurale Untersuchungen. Der Schwerpunkt unseres Projekts liegt daher auf der modularen Organisation von Repräsentationen.

Accessible

,Ansätze zur Entwicklung psychologischer Parser,ie so konstruiert sind, daß sie mit plausiblen Annahmen über Satzverarbeitungsprozesse natürlicher Sprecher übereinstimmen (vgl. Marcus 1980). Wir möchten diese . nennen, nicht jedoch psychologische Parser. Für letzere sind empirische psychologische Untersuchungen von Sprachverarbeitungsprozessen unabdingbar.

失误

Perspektiven der Kognitiven Linguistik,rklären. Dieser Sprecher-Hörer wird im wesentlichen als ein informationsverarbeitendes System betrachtet, d.h. als ein System, in dem eine finite Anzahl von eigenständigen Komponenten (Modulen) sprachliche Informationen auf verschiedenen Ebenen verarbeitet und aufeinander abbildet. Dementsprechend z

heirloom

lymphoma

,Inferenz — und Referenzprozesse bei der Textverarbeitung,rgenannten Satzkonzept hergestellt werden muß oder ob ein vorgenanntes Satzkonzept pronominal aufgegriffen wird. In dem vorliegenden Beitrag werden hierzu Aspekte der jeweils notwendigen kognitiven Verarbeitungsmechanismen untersucht. Nach den vorliegenden Untersuchungen sind Verarbeitungszeitunters

Dorsal-Kyphosis

,Ansätze zur Entwicklung psychologischer Parser,2). Es erscheint schwierig, Parsern, die auf solchen Grammatiktheorien aufbauen, eine minimale kognitive Relevanz abzusprechen. Andererseits sind sie nicht auf empirischen Untersuchungen zu Sprachverarbeitungsprozessen aufgebaut. Wir möchten diese Parser daher nur als .,nicht jedoch als ‚psychologis

Ostrich

Auf dem Weg zu psychologisch fundierten Modellen menschlicher Sprachverarbeitung: Echtzeitanalysen die Linguistik konstituierende Vorgehen kaum als psychologischer Ansatz gelten. Schon als der Psychologe Bühler (1934) „Die Sprache“ in den Blick nahm, war er vornehmlich auf deren Funktionen im Gebrauch konzentriert. Wesentlich weiter ging Skinner (1957), als er, der bereits Kerngebieten der Psych

Fierce

Struktur und Funktion des Lexikons in der kognitiven Sprachverarbeitung,Lexikons befaßt haben. Ziel des Passauer Projektes ist es, ein computer — implementiertes Parsingprogramm zur syntaktischen Analyse natürlicher Sprachen — im konkreten Falle des Deutschen — zu entwickeln, das in zentralen Bereichen die beim menschlichen Sprachverständnis ablaufenden kognitiven Proze

optional

Netzlinguistische Implementierung von Konstituentenstruktur-Grammatiken nach den Prinzipien des Ear deren Beantwortung durch Untersuchungen an unserem Institut seit etwa 1978 intensiv vorbereitet wurden. Die Herausforderung ist folgende: Ein wesentlicher Teil der Linguistik, nämlich derjenige, der in der theoretischen Grammatik behandelt werden kann, sollte in der weiteren Entwicklung zunehmend i