Titlebook: Spieltheorie und Marketing; Frank Huber Book 1999 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden, und Deutscher Universitä

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Voraussetzungen für die spieltheoretische Analyse von Entscheidungen in der Innovationsplanunginer Schnittstelle zwischen der Theorie der Unternehmensstrategie und den Wettbewerbstheorien. Nach einer Abschätzung der bedeutsamsten Wettbewerbstheorien anhand ausgewählter Kriterien konnte der industrieökonomische Ansatz neuerer Prägung als eine solche Schnittstelle identifiziert werden.

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Ziel der Arbeit und Gang der Untersuchung spieltheoretisch orientierten Forschungsprogramm der Industrieökonomik scheint vor allem eine Beseitigung des Analysedefizits, welches sich an den Berührungspunkten der Marketing- und Wettbewerbstheorie gebildet hat., möglich. Seit Beginn der 90er Jahre ergießt sich daher ein beachtlicher Strom ent

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Die Spieltheorie — Von den Anfängen bis zu den neueren Entwicklungen in der Gegenwartnstand der wissenschaftlichen Aktivität. Besonderer Beliebtheit erfreuten sich die sogenannten Zwei-Personen Nullsummenspiele, da bei diesen Modellen ein Spieler ein bestimmtes Ergebnis gegenüber einem anderen vorzieht und die Präferenzrangfolge für den Gegenspieler genau umgekehrt ist.. Die von VON

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Voraussetzungen für die spieltheoretische Analyse von Entscheidungen in der Innovationsplanungich für das Marketing die Notwendigkeit eines Perspektivenwechsels. Zentral für ein umfassendes Marketingverständnis erscheint vor allem der Wechsel von einer rein einzelwirtschaftlichen (Mikro-) Perspektive zu einer Makro-Perspektive. Zum Ausdruck kommt mit dieser Forderung die besondere Relevanz e

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Spieltheoretische Modellierung von Entscheidungen im Rahmen der marktorientierten Planung von Innovaktoren zu entwickeln. Annahmegemäß repräsentieren die Ansprüche der Nachfrager die Ursache für das Konkurrenzgebaren der am Markt etablierten Anbieter. Ferner kommen Aktionen und Reaktionen der Hersteller explizit im Modell zum Ausdruck.

Meditate

Schluß und Forschungsausblickder Arbeit in kompakter Form thesenartig und aus einer Gesamtschau heraus zu präsentieren und einen Ausblick für weitere Forschungstätigkeiten zu liefern. Den Ausgangspunkt der Überlegungen bildete die Feststellung, daß bei der Gestaltung der Unternehmensaktivitäten zwar die Bedürfnisse der Kunden i