Titlebook: Soziologische Ästhetik; Georg Simmel,Klaus Lichtblau Book Nov 20081st edition VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wie

Mundane

Berliner Kunstbrief,t, daß ein Stil nach Ausdruck ringt, der eine ganz neue Gleichung zwischen der sinnlichen Erscheinung und der unsinnlichen Bedeutung der Dinge darstellt, daß eine staatliche Galerie für moderne Kunst vor allem derartige Wandlungen – wie man im übrigen auch über sie denken mag – in reichlichen Proben

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Berliner Gewerbe-Ausstellung,ergesellschaftung in die klarste Erscheinung, und die Stärke, in der er die Berliner GewerbeAusstellung charakterisiert, läßt schon für sich allein diese in die Familie der Weltausstellungen gehören. Hier ist die Fülle und Divergenz des Gebotenen, die als schließlichen Einheitspunkt und farbgebendes

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,Soziologische Ästhetik,euen Gestalten alles Leben erscheint. Auf solchen Dualismus von Denk- und Lebensrichtungen, in dem die Grundströmungen des Menschlichen zu ihrem einfachsten Ausdruck kämen, strebt jede Epoche, die unübersehbare Fülle ihrer Erscheinungen zurückzuführen. Nur aber in Symbolen und Beispielen ist jener t

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fiction

,Der Bildrahmen Ein ästhetischer Versuch,n seinen Mittelpunkt zurückspinnend. Indem das Kunstwerk ist, was sonst nur die Welt als ganze oder die Seele sein kann: eine . aus Einzelheiten – schließt es sich, als eine Welt für sich, gegen alles ihm äußere ab. So bedeuten seine Grenzen etwas ganz anderes, als was man an einem natürlichen Dinge

相反放置

,Die Großstädte und das Geistesleben,n dem rücksichtslosesten Kampf der einzelnen oder der Sozialismus gerade in dem Niederhalten aller Konkurrenz die Bedingung für die volle Entwicklung der Individuen sehen – in alledem wirkt das gleiche Grundmotiv: der Widerstand des Subjekts, in einem gesellschaftlich-technischen Mechanismus nivelli

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Das Problem des Stils, in diesem Eindruck zu spielen. Bei irgendeiner der zahllosen, wenig erfreulichen Statuen des 17. Jahrhunderts kommt uns vor allem ihr Barock-Charakter zum Bewußtsein, bei den antikisierenden Porträts um 1800 herum denken wir vor allem an den Zeitstil, an unzähligen, ganz gleichgültigen Bildern der

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