Titlebook: Soziologie zwischen Wirklichkeit und Möglichkeit; Plädoyer für eine pr Helmut Klages Book 1968 Springer Fachmedien Wiesbaden 1968 Max Weber

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Soziologie als Naturgeschichte industrieller Eigengesetzlichkeit,bringt hier mit der gewaltigen Dynamik, die sie freisetzt, die Voraussetzungen des Aufbaus einer neuartigen empirischen Gewißheitsbasis für geschichtsphilosophisch fundierte Versuche des Zusammendenkens von Wirklichkeit und Möglichkeit mit sich.

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Soziologie als Naturgeschichte industrieller Eigengesetzlichkeit,Resistenz des ancien regime. Hier ist nicht die geschehene Evolution, sondern die herbeigewünschte und beabsichtigte Revolution die entscheidende soziale Gewißheits- und Bestätigungsinstanz. Hier entspricht somit dem empirisch gegründeten .. Hier kann es somit auch geschehen, daß das Auslaufen der F

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,Versuche zur Rettung der älteren Theoriemodelle im 20. Jahrhundert,uformierung. Wir können gleich hinzufügen, daß sie diesem Zwang bis heute nicht voll gerecht geworden ist, weil sie selbst die Gegebenheit von neuartigen Widersprüchen im sozialen Substrat nach wie vor in einen Konflikt antagonistisch stilisierter Standpunkte umsetzt und somit den Standpunkt eines »

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Die subjektivistische Kehre Max Webers,cher Entwicklungsgesetze zugunsten der entfesselten Handlungssubjektivität optiert wird, dann haben wir in erster Linie an . denken. Seiner Definition zufolge ist Soziologie eine Wissenschaft, die . deutend verstehen« soll, wobei eindeutig hervorgehoben wird, daß der ., den ein Handelnder mit seinem

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Aktionsformen und wissensmethodische Leitlinien projektiver Soziologie,gs zu sagen wünschen, daß alles, was dort gedacht worden ist, »falsch« ist. Die Praktizierung der hier vorgeschlagenen Soziologie wird vielmehr ganz unvermeidlich auf eine Fülle von Einzelelementen aller dieser Standortalternativen zurückgreifen müssen. Sie wird dazu gerade auf Grund ihrer nach alle

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