Titlebook: Soziobiologie; Die Evolution von Ko Eckart Voland Textbook 2023Latest edition Der/die Herausgeber bzw. der/die Autor(en), exklusiv lizenzie

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d Lehrende der Biologie, Anthropologie, Psychologie und Sozialwissenschaften und an alle an der evolutionären Geschichte des menschlichen Sozialverhaltens Interessierte..978-3-662-67135-1978-3-662-67136-8

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crises it itself produces by touching off new ones..The book will appeal to students, scholars, and researchers of political science in general, and political theory, political philosophy, and political histor978-3-031-61469-9978-3-031-61467-5Series ISSN 2198-7289 Series E-ISSN 2198-7297

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nschlichen Sozialverhaltens auf der Spur.Wissenschaftliche S.Soziobiologie ist den evolutionsbiologischen Ursprüngen und Gründen tierlichen und menschlichen Sozialverhaltens auf der Spur. In diesem Buch werden Strategien sozialer Konkurrenz, also Gewalt, Kampf und Dominanz behandelt, aber auch Koope

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Soziobiologie, Anthropologie und menschliche Kultur,ralistische Interpretationen menschlichen Verhaltens als nicht angebracht ausweisen: Kulturfähigkeit ist biologisch evolviert – undKultur spielt eine bedeutende Rolle bei der Lösung der biologischen Grundprobleme von Selbsterhaltung und Reproduktion.

臆断

Paradigma, Konzepte und Modelle der Soziobiologie,tungs- und Fortpflanzungsbemühungen der Organismen spielt, unterliegt es der formenden und optimierenden Kraft der . Das Erkenntnisinteresse der Forschenden richtet sich auf die Aufdeckung derjenigen Faktoren, die für die Ausprägung jeweils spezifischer sozialer Verhaltenstendenzen verantwortlich si

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Kooperation und Konflikt in sozialen Gruppen,tive Konkurrenz durch Brutparasitismus, gegenseitige Unterdrückung der Fortpflanzungsfunktionen oder Infantizid zunimmt. Andererseits liefern Sozialverbände zahlreich Gelegenheit für Kooperationsgewinne. Die natürliche Selektion ist ein optimierender Prozess. Sie kann nicht isoliert eine Kostenfunkt

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Textbook 2023Latest editionStrategien sozialer Konkurrenz, also Gewalt, Kampf und Dominanz behandelt, aber auch Kooperation, Altruismus und Solidarität. Die Interessen der beiden Geschlechtern sind Treibstoff der sexuellen Selektion. Kooperation ist also immer auch brüchiger Kompromiss im Kampf der Geschlechter zu verstehen.